Informationshydrodynamik

Ein und dieselbe Abbildung der Beobachter durch Teile einer Struktur, wie der Ökonomie, auf bedeutungsgleiche Teile einer anderen Struktur, wie dem Handel, welche  umkehrbar eindeutig abgebildet werden, sind das Grundgerüst also der Vektorraum der Informationshydrodynamik. Wobei ein Vektorbündel als Bildbereich für jeden Punkt des Basisraumes, also des Hintergrundes, aus je einem Vektorraum besteht. Da Vektorräume gleicher Dimension oder gleicher Abbildung jedoch stets isomorph sind liegt die wesentliche Information in den Beziehungen zwischen diesen Vektorräumen. Die Struktur der Beobachterräume kann sich im Kreis mit Vektorbündeln, als Möbiusband in Vektorbündeln oder als Tangentialbündel um ein Zentrum in Vektorbündeln bilden. Elektronen eines isolierten Atoms zeigen beispielsweise die typische Eigenschaft eines Möbiusbandes, also zweimal um den Kern um zur selben Position gegenüber dem Zentrum des Atoms zu gelangen.

Die Radiologie ist seit mehr als 10 Jahren in der Lage Gedanken zu lesen und es werden dabei Computer über Gedanken gesteuert die andere physikalische Prozesse wie eine Gehhilfe antreiben. Der Begriff der Informationshydrodynamik hat somit nicht nur einen theoretischen Hintergrund in der Mathematik der Sozialwissenschaften sondern ist auch praktisch relevant. Die Natur hat weniger mit den Dezimalzahlen unserer Vorstellung sondern eher mit den Priemzahlen, also den Verbindungen dieser zu tun denn die Priemzahlen sind die kleinsten möglichen Einheiten der Beziehungen, so dass es bei Beurteilungen der aktuellen Position in der Orientierung nach vorwärts oder rückwärts (Spin) zu einer Entscheidung kommt. Die Primzahlen als Orientierung sind wie die Atome in der Physik da jeder Gedanke bzw. jede Information eigenständig wie ein Punkt in der Mathematik ist oder selbst ein Produkt der Beziehungen aus vorangegangenen Punkten bzw. Informationen, wobei die dabei entstehende Menge aus den kleinsten möglichen Elementen dieser Produkte besteht. Eine Orientierung, up/down bzw. vorwärts oder rückwärts, was auch den Stromfluss durch einen Leiter beeinflusst, entsteht bspw. durch eine Information, etwa in Form eines Magnetfeldes, nicht nur von außerhalb eines Körpers, sondern auch innerhalb als anomaler Hall-Effekt, wobei die Bewegung der Kleeblattschlinge als Bahnkurve von jeweils drei Quarks bzw. der beteiligten Positronen und Elektronen als Proton im Atomkern, wie auch die ausgerichteten Informationen des Spins von Elektronen im Altermagneten das Ordnungsphänomen eines Atomkerns darstellen. In der Bewegung zeigt sich die Information etwa als Wechselstrom oder auch als virtuelles Teilchen. So haben Verbindungen in Altermagneten ein Ordnungsphänomen bei dem alle Elektronen, die sich in dieselbe Richtung bewegen, einen gleich ausgerichteten Spin welcher nichts mit der räumlichen Ordnung, also dem Aufenthaltsort der Elektronen, sondern nur mit den Richtungen der Elektronengeschwindigkeiten zu tun hat. In manchen Positionen zwischen diesen Verbindungen bilden sich besondere Quasipositionen also Mittelpunkte bzw. virtuelle Teilchen den Quarks in Protonen, Neutronen oder auch deren Zentrum dem Atomkern, sowie ein schwarzes Loch, die nur einen Bruchteil der Entfernung zur nächsten Position beinhalten und doch Informationen wie beispielsweise eine Richtung tragen, was aus den unterschiedlichen Größenordnungen der Umgebung hervorgeht, wenn bspw. unterschiedliche Zeitabläufe auf Grund unterschiedlicher Temperaturen anomale fraktionale Quantenhalleffekte zeigen.

 

Die Metrik der ART ist durch 10 unabhängige Komponenten bestimmt, welche die Struktur und Dynamik der Raumzeit bestimmen. Bei der fernparallelen Gravitation, welche ebenfalls Einstein einführte, steckt die Schwerkraft in der Torsion und die Raumzeit ist flach, weist also keinerlei Krümmung auf. Der Torsionstensor ist die Differenz zweier metrischer Zusammenhänge. Wird die Differenz verschieden von null ist eine Verdrillung der Mannigfaltigkeit vorhanden. Die Informationshydrodynamik führt wieder die Krümmung auf Grund der Beobachter in diese Raumzeit ein, bei denen Innen und außen zeitlich geschlossen sind sowie an den Rändern dabei räumlich spiegelbildlich agieren. In der Raumzeit ergeben Innen und außen eine Quasimetrik, da auf die Symmetrie der Beobachter verzichtet wird weil die Arbeit, wie bspw. im Autogetriebe, zwar übergeben wird, aber nicht mit derselben Geschwindigkeit. Nach meiner Meinung fußen die Beobachtungen an schwarzen Löchern und Atomkernen auf den sechs austauschbaren Informationsräumen der Raumzeit mit den zugehörigen Wechselfeldern Up, Charm, Top, Down, Strange und Bottom, sowie den zwölf Dimensionen Länge, Breite, Höhe, Zeit, Innen, Außen, Hintergrund, Bild, Ursache, Vermittlung, Wirkung und Wirkungsgrad. Betrachtet man nur die im System bleibenden Scheinbeschleunigungen und Scheinkräfte der Torsion sieht es von außen aus als würden alle beteiligten Sterne, Planeten, Monde, Asteroiden und der Staub, sowie der Kern und die Elemente der Hülle miteinander tanzen. Weiterhin gibt es noch die austauschbaren Informationsräume der schwachen Wechselfelder W+, W-, Z0, sowie die elektromagnetische Wechselwirkung und die Informationshydrodynamik mit den austauschbaren Informationsräumen der Wechselfelder Guthaben und Schulden.

In der Raumzeit erfolgt die Anpassung bei synchronen Beobachtern mittels Informationsübertragung unterhalb des planckschen Wirkungsquantums über die Drehwinkelanpassung oder über Energieübertragung oberhalb des planckschen Wirkungsquantum. Was bestimmt eigentlich das Wirkungsquantum? Stellen wir uns vor auf der Richtung x befinden sich ein Atomkern und ein Elektron in Resonanz. Da es aber drei Orts- und drei Geschwindigkeitskoordinaten gibt sind die Orte und die Geschwindigkeiten in einem sechsdimensionalen abstrakten Raum aufgespannt. Da aber die Mittelpunkte sich nur in eine Raumrichtung vor und zurück bewegen können, kann man den Phasenraum weitaus unkomplizierter gestalten. Man braucht bloß die Geschwindigkeiten der Mittelpunkte zu betrachten. Wir sind nämlich an den Richtungswechseln, die einem elastischen Stoß am Ende des Atoms entsprechen, interessiert. Deshalb lässt sich der Phasenraum durch ein gewöhnliches kartesisches Koordinatensystem darstellen, wobei die x1-Achse der Geschwindigkeit des Atomkerns und die x2-Achse der Geschwindigkeit des Elektrons entsprechen. Beim Phasenraum am Atom oder dem Erde - Mond Gravitationssystem als gewöhnliches sechsdimensionales kartesisches Koordinatensystem, befindet sich auf der x1-Achse die Geschwindigkeit des Mittelpunktes des Atomkernes bzw. der Erde und auf der x2-Achse stellt sich die Geschwindigkeit des Mittelpunktes des Elektrons oder Mondes auf x dar. Analog dazu stellt die y1-Achse die Geschwindigkeit des Mittelpunktes des Atomkernes bzw. der Erde und die y2-Achse die Geschwindigkeit des Mittelpunktes des Elektrons oder Mondes jeweils auf y, sowie dann auch die z1-Achse die Geschwindigkeit des Mittelpunktes des Atomkernes bzw. der Erde und die z2-Achse die Geschwindigkeit des Mittelpunktes des Elektrons oder Mondes jeweils auf z darstellt. Man kann es mit dem Gleichgewicht bei Kräften am Hebel vergleichen, wobei die Masse einer Kraft und die Länge des Hebels der relativen Geschwindigkeit gegenüber dem Mittelpunkt beider Massen entsprechen. Dabei ist x1 das relative Komplement von x2 und umgekehrt des Mittelpunktes beider Massen auf x, wie auch y1 das relative Komplement von y2 des Mittelpunktes beider Massen auf y und z1 das relative Komplement von z2 des Mittelpunktes beider Massen auf z darstellt. Das jeweilige Quadrat der mittleren Geschwindigkeit der Mitte der Masse gegenüber dem Mittelpunkt der beiden Massen verhält sich umgekehrt proportional des jeweiligen Quadrates der mittleren Geschwindigkeit der Mitte der anderen Masse gegenüber dem Mittelpunkt der beiden resonanten Massen. So kommen wir zu den elliptischen unterschiedlichen aber elastisch gekoppelten Bewegungen der Mittelpunkte jeweils auf x, y sowie z und der Torsion durch den sechsdimensionalen Phasenraum auf der Raumzeit. Die Torsion betrifft alle beteiligten Beobachter bzw. Teilchen als x1v12 (Innen) + x2v22 (Außen) = x*v32 (Mitte) = konstant. Ein beliebiger Punkt in dem Koordinatensystem gibt also die Geschwindigkeit und je nach Vorzeichen die Richtung der beiden Mittelpunkte an. Doch nicht alle Werte sind möglich. Zum Beispiel ist der Atomkern immer langsamer als das Elektron. Um herauszufinden, welche Geschwindigkeitskombinationen erlaubt sind, braucht man die Energie- und die Impulserhaltung, denn die Energie und der Impuls vor und nach einem Wechsel der Bewegungsrichtung bleiben im gesamten System immer gleich. Die Bewegungsenergie des Atomkerns und des Elektrons auf x ist konstant. Indem man die Achsen des Koordinatensystems passend wählt nimmt diese Formel die Gestalt einer Gleichung für einen Kreis v12 + v22 = konstant an, so das zu jedem Zeitpunkt die Geschwindigkeiten der beiden Mittelpunkte einen Wert auf dem Kreis im Phasenraum haben. Bei einem Impuls zum Richtungswechsel in der gegenseitigen Resonanz muss die Wanderung von einer Position zur nächsten nach 2π r bei der Bogenlänge L als Steigung der Geraden im Phasenraum bei der Abweichung von x der unterschiedlichen Impulsgeschwindigkeiten mit r als Radius des Kreises vom Wirkungsquantum der Ablenkung auf x durch die Bewegung von einer Position a auf die Nächste Position b  mit L =  2 · arctan[√(m/M)] bei x1x * 1/v12  = x2x * 1/v22 erfolgen. Wodurch auch auf der Raumzeit bei den Beteiligten in einem abgeschlossen System ein elastischer Stoß den relativistischen Pythagoras beim Energieaustauch E2 - (pc)2 = (mc2)2 bedingt, bzw. den Raum krümmt. Die irrationale Zahl π steckt in der runden Geometrie des Phasenraums, wodurch die Bogenlängen, die benachbarte Punkte auf dem Kreis einschließen, immer gleich groß sind. Wenn also N die Anzahl der elastischen Stöße bezeichnet, L die Bogenlänge und r den Radius des Kreises, dann ergibt sich die Ungleichung N · L · r ≤ 2π r. Da N auf x die Nachkommastellen von Pi bei N · √(m/M) ≤ π fordert muss der Wert von √(m/M) Werte wie 1/10, 1/100, 1/1000 und so weiter annehmen was immer dann der Fall ist wenn das Massenverhältnis 1 : 100n beträgt. Weil der Radius auf beiden Seiten auftaucht kann man ihn wegstreichen. Bei so einem Aufbau mit zwei Massen m und 100n · m finden stets 10nπ Stöße statt und das ist immer dann der Fall wenn das Massenverhältnis 1 : 100n beträgt.

Die Anpassung über den Drehwinkel nennt man Informationshydrodynamik. Beispielsweise laufen ungestörte Planetenbahnen nach diesen Prinzip. Es kommt dabei nur auf die Drehwinkelanpassung an. Die Exzentrizität ist der Abstand der Mittelpunkte oder der Abstand der Symmetrieachsen zweier Formelemente bspw. bei einer sich drehenden Nockenwelle. Eine sich sehr schnell drehende Nockenwelle kann so gut wie nicht gekippt werden. Inklination -> neigen, sich neigen beschreibt zusammen mit der Deklination die Richtung der magnetischen Feldlinien in Bezug auf das lokale Koordinatensystem bspw. im Eisenkern. Sie ist der Neigungswinkel zur Horizontalen, welche durch die lokale Lotrichtung oder durch ein Referenzellipsoid gegeben ist. Auch manche Tiere nehmen die Feldrichtung in Nord und Süd der Erde wahr und werten deren Inklinationskomponente aus. Das heißt bei einer Kommunikation unter Beobachtern wird Energie übertragen wenn es sich um die Anpassung des planckschen Wirkungsquantums bei der Synchronisation, sprich den Achsenabstand größer oder kleiner Raum- bzw. Raumzeitformelelement handelt. Ansonsten handelt es sich um die Winkelanpassung als Informationsaustausch der Informationshydrodynamik.

 

Die vierdimensionalen Mannigfalten der Raumzeit lassen sich in drei gleiche Teile zerlegen, wie Innen (Atomkern, Schwarzes Loch, Sohn usw.), Beobachter (Verstand, Gefühl, Heiliger Geist usw.) und Außen (Atomhülle, Universum, Vater usw.). Es ist aber unmöglich sich in einen vierdimensionalen symplektischen (antisymetrischen) Raum einzubetten damit er sich nicht selbst schneidet. Somit gibt es keine kleinsche Flasche die den Sonderregeln des symplektischen Raumes entspricht. Eine Kleinsche Flasche kann als Oberfläche im dreidimensionalen Raum aus zwei Möbiusstreifen zusammengeklebt werden. Sie kreuzt sich darin selbst. Es gibt keine Möglichkeit die Kleinsche Flasche in einen dreidimensionalen Raum einzubetten ohne dass sie sich nicht selbst schneidet. Wenn ein Möbiusstreifen so gedreht wird, dass die gedrehte Kopie die Originalkopie nicht schneidet entsteht dabei eine Kleinsche Flasche die sich in der Raumzeit nicht selbst schneidet. Wenn bei der  Kleinschen Flasche ein Griff, um von außen nach innen zu gelangen, durch die Flasche bricht ist das im vierdimensionalen Raum möglich, so dass sie sich nicht selbst schneidet, wie bei zwei Personen welche aufeinander zugehen. Die Linie der Partner kollidiert dabei, der Hintergrund kann aber leicht aus dem Weg weichen. Die Möbius-Streifen, welche den Regeln des Raumes folgen, können so in einen vierdimensionalen symplektischen Raum gebettet werden.

 „Ein Prinzip muss bewiesen werden, es genügt nicht, dass es aus Anschauung, unmittelbarer Gewissheit, gesundem Menschenverstand, bloßer Meinung oder Überzeugung kommt, kurz: bloß auf Treu und Glauben angenommen werde“ (Hegel). Einen Versuch das Prinzip der Informationshydrodynamik darzulegen um anderen die Möglichkeit des Testens zu geben sollte es aber dann doch wohl wert sein um das Bestehende vernünftig und wirk-lich zu machen.

Die Informationshydrodynamik ist eine Vielteilchentheorie bei der sich die Realität und deren Beschreibung gegenseitig bedingen. Was in der klassischen Physik das Gleichheitszeichen in den Formeln darstellt, bspw. beim Welle – Teilchen Dualismus, ist bei der Informationshydrodynamik innen zentral der archimedische Punkt „Ich bin“, sowie außen der Umkehrschluss im Unendlichen als absolute Ruhe.

Die Informationshydrodynamik unterstellt folgende Axiome:

  1.  

    1. Es existiert eine absolute Ruhe.

    2. Es existiert die Möglichkeit diese absolute Ruhe zu stören.

    3. Es existiert die Möglichkeit diese Störung zu beobachten.

    4. Es existieren mindestens zwei Mengen den Verlauf der Störung synchron gegenseitig ins Gleichgewicht gegenüber der Ruhe zu bringen.

    5. Eine geschlossene Topologie, also die natürliche geschlossene Krümmung der Dimension, hat den Mittelpunkt der Dimension bei 1 und schließt sich innen bei 1:x für x -> ∞ mit außen bei 1*x für x -> ∞. Siegelbildlich ist dann die Dreifaltigkeit „Außen = eins = Innen“ sowie alles zusammen = null -> die Raumzeit ist vierdimensional variabel rund, analog der relativen Wahrheit bei der die Erde eine Scheibe ohne Kante ist, denn e +1 = 0, da man aber auf der 1 nicht unterscheiden kann ob rechts oder links Null ist wächst die Welt innen und außen unendlich, wie auch die Erde als Scheibe erscheint, wenn man auf ihr wandelt.

    6. Bei indiskreter Topologie der Raumzeit ist der Abschluss einer nichtleeren Menge die ganze Raumzeit, wobei das Innere einer echten isolierten punktuellen Teilmenge leer ist. Dabei ist der Rand einer echten nichttrivialen Teilmenge der ganze Raum, wobei der Rand dieses Raumes leer ist und unendlich viele Teilmengen existieren können.

 

In Anbetracht dieser Axiome wird angenommen dass jeweils im Zentrum dieser Mengen die Ruhe als Vergleicher steht, welche dann gleich gesetzt werden kann. Es sind vor allem die Beziehungen zu anderen Objekten, also Nachbarschaftsbeziehungen wie innen, außen, gleich oder vereint, die man mittels der Topologie abbilden möchte. Anders als in der Feldtheorie wurden topologische Defekte wie Löcher oder Enden in kondensierter Materie experimentell beobachtet. Ferromagnetische Materialien weisen beispielsweise Bereiche mit magnetischer Ausrichtung auf, die durch unsichtbare Domänenwände getrennt sind. Als Information wird definiert die Position des Beobachters gegenüber dem Gleichgewicht sowie weiteren Beobachtern und deren Ruhe festzulegen. Ohne Kenntnis des Bezugs, bei welchem das Signal der Information konstant bleibt, kann nicht unterschieden werden welche Modulation bei Resonanz vorliegt. Für den Beobachter müssen Referenzen gegenüber der Ruhe anderer Beobachter festgelegt werden. Diese Referenzen müssen von Richtung und Winkel justiert, sowie als Abbildung für den Beobachter zur Verfügung stehen. Diese Abbildungen werden mit jedem Schritt aktualisiert. Es handelt sich um die Erweiterung des dreidimensionalen Raumes mit drei statt einer imaginären Einheit, bei i=j=k=√-1 mit a, b, c, d = reell und a + ib + jc + kd beim ruhenden Vakuum als Fluid.

Die Entropie ist umgangssprachlich ein Maß oder eine Art der Unordnung aber irgendwie auch ein Vermögen Abweichungen bei den Resonanzen der Beobachter auszugleichen um dadurch ein informationsdynamisches Gleichgewicht, wie etwa den Temperaturausgleich, herstellen zu können. Ohne Entropie, also der Unordnung und das Vermögen ihres Ausgleiches, gäbe es auch keinen Elektromagnetismus. Entropie als Menge an Informationen der Unordnung eines Systems ist ein Kunstwort von an bzw. in Wendung als thermodynamische Zustandsgröße von Joule pro Kelvin mit Zunahme bei Zuführung von Energie zum abgeschlossenem Vielteilesystem oder internen Spontanabläufen wie Vermischung, Wärmeleitung oder Umwandlung bei Energieentwertung. Abnehmen kann die Entropie als Unordnung bzw. Menge an Information als Maß für Unkenntnis der Zustände aller Beobachter nur bei Abgabe von Energie bzw. Materie. Die Frage ob Wärme eine Substanz oder Energie ist verhält sich analog der Frage nach dem Körper eines Beobachters oder Teilchens - ich bin weder noch, bzw. sowohl als auch. Deshalb kann eine übertragene Menge Wärme auch als Informationsinhalt bzw. Entropie bezeichnet werden. In diesem Sinn ist Entropie die kraftfreie Ordnung eines Körpers. Was ist der Unterschied von Elektromagnetismus zu Temperatur - die (Resonanz-)Frequenz der Partner. Die Entropie (Maß für Unordnung - Resonanzfrequenz) ist die Einigung der Beobachter (Teilchen) auf den günstigsten Lagrangepunkt, bzw. einer entsprechenden Umlaufbahn, also den günstigsten Aufenthaltsort, analog der Einigung der Partner im Einschaltrush eines Stromkreises. Die Informationen dazu sind in den Oberflächen der inneren und äußeren Volumen hinterlegt. Die Einigung dafür ist in der Oberfläche eines Teilchens oder als Verbund des entsprechenden Körpers als Oberflächenspannung eines stabilen Zustandes hinterlegt und muss bei einer Änderung (Beschleunigung) überwunden werden. Kommt die fünfte Kraft mit anderen Körpern bzw. Beobachtern ins Spiel kann informationshydrodynamische Arbeit in Form der Selbstorganisation verrichtet werden.

 

Die Koexistenz der Relativitätstheorie mit der Quantenmechanik ist wie eine schwimmende Insel. Die Naturwissenschaft scheint der Meinung zu sein dass Mathematik ohne Geist existiert und die Welt ohne Hintergrund. Was aber wenn alles Sichtbare erst aus dem Inneren kommt? Die Information bedeutet die Kenntnis der eigenen Stellung zu allen anderen Beobachtern im Universum. Sein und Bewusstsein der Teilchen bedingen einen absoluten Ruhepunkt im Innern und im Unendlichen (Außen) 0 = -1+c²·ε·μ. Dazwischen lebt und informiert sich das Teilchen über alle anderen Teilchen. Erst wenn wir uns geeinigt haben geben wir Ruhe. Anders herum gesagt bedingen sich Geist und Materie gegenseitig im Universum, wobei die Naturwissenschaft einem Teilchen seinen „wie auch immer gearteten Geist“ mit der Aussage „Die Mengen aller Mengen die sich nicht selbst enthalten dürfen nicht existieren.“ verbietet.

Die goldene Zahl verbindet Dimensionen und gestaltet die Topologie. Wenn man eine hinzufügt 1+1=2, als Nächstes 1+2=3 und immer so weiter befindet sie sich dazwischen, ein Mittelding aus Linie und Fläche, eine unendlich lange Kurve auf keiner endlichen Fläche. Wenn die beiden Vorherigen addiert und die darauffolgenden hinzufügt werden, wie weiter 2+3=5, 3+5=8 und dann bis ins Unendliche, teile dann die benachbarten Zahlen miteinander, nähert man sich der goldenen Zahl. Auch einen Kreis verbindet der Umfang Phi und ein Quadrat hat eine Diagonale verbunden mit der Länge aus Wurzel 2. Wir können beides abbilden aber nicht aufschreiben da Phi und Wurzel 2 irrational sind. Wir können die Goldene Zahl auch auf Winkel übertragen indem wir den Kreis durch 1,618033… teilen und annähernd 222,5° sowie 137,5° erhalten. Dieser lässt sich in der Anordnung der Blätter, Samen- und Blütenstände der Pflanzen sowie bei anderen Lebewesen wiederfinden. So sind auch Fermionen und Bosonen miteinander verbunden. 

Als junger Elektromonteur sollte ich eine Störung an der Funktion einer Schaltwalze finden und beseitigen. Die Gesamtfunktion war immer nur im Moment des Schaltvorganges gestört. Beim Messen in allen Stellungen war auch alles in Ordnung und jede Funktion erfüllt. Es war dann aber Feierabend und ich schlief eine Nacht darüber. Am nächsten Morgen wusste ich wo der Fehler lag und mit einem Griff war alles erledigt. Es war ein Schleifkontakt, welcher die übergeordnete Funktion des Zusammenspieles organisierte die in der jeweiligen Stellung uninteressant aber im Moment des Überganges von einer in die nächste Stellung entscheidend war. Genau so scheint es sich mit dem komplexen Cutoff  in den naturwissenschaftlichen Berechnungen zu verhalten. Eine Zahl ist eine Zahl. Man meint alles zu kennen. Nach 1 kommt 2 oder etwa die Wurzel aus 2, welche ich gar nicht kenne? Im Moment der Betrachtung oder Rechnung blendet man den Cutoff aus, wobei er aber im Moment der Bewegung entscheidend wird.

Die Information selbst ist die räumliche und / oder zeitliche Anordnung von Materie oder Energie. Also das Maß für die Menge der möglichen Mikrozustände im Innern eines Systems nicht nur für Menschen sondern auch als Eigenschaft der Materie selbst. Sie ist vom Vorhandensein eines Trägers, aber nicht bloß des Menschen abhängig was ein vom Menschen zwar beeinflussbares aber auch außerhalb existierendes Bewusstsein erfordert. Was wir als Materie oder Energie ansehen ist in Wirklichkeit auch Information. Wenn man Informationen löscht wird Energie frei. Man braucht sich nur eine Gitterstruktur anzusehen, welche man als Blockchain-Informationssammlung bezeichnen kann. Es gibt niemanden, dem diese Datenbank gehört. Realität, Ursache, Wirkung und Zeit selbst sind Phänomene die von unserer Perspektive abhängen und keine fundamentalen Eigenschaften des Multiversums.

Ich möchte Ihnen das Modell einer sechsdimensionalen Welt vorstellen, bei welcher außer der Raumzeit noch zwei Dimensionen betrachtet werden. Die Dimensionen Innen und Außen, bzw. Steuern und Bewerten oder Sein und Bewusstsein kann man sich dabei als zweidimensionalen Hintergrund vorstellen, welcher den Festkörper der Raumzeit gestaltet. Dies wird auch als holografisches Prinzip bezeichnet, welches die Dynamik eines Raum-Zeit-Gebietes als äquivalente Beschreibung auf dem Rand eines Gebietes des sechsdimensionalen Multiversums lokalisiert. Menschen sind somit vierdimensionale holografische Schatten, erzeugt durch das Geschehen in einer höherdimensionalen Welt. Australische Wissenschaftler fanden im Licht weit entfernter Quasare Hinweise dass die Feinstrukturkonstante im frühen Universum einen anderen Wert hatte als heute, was auch auf eine Änderung der Lichtgeschwindigkeit im Lauf der Zeit oder bei einer Topologiekorrektur schließen lässt und somit als indirekter Beweis für die Existenz der Dimensionen Innen und Außen gewertet werden kann. 

Gitterschwingungen in einem Körper sind ein Aspekt der Temperatur. Man kann sie mit Phononen bezeichnen. Wenn wie bei einem Stromkreis (freie) Elektronen stark mit den Gitterschwingungen des Materials, wie etwa bei NbGe2 aber auch teilweise in elektrischen Leitern, wechselwirken und von diesen ihre komplette an sie abgegebene Energie zurückerhalten verhalten sie sich wie eine Flüssigkeit. Ein Beispiel für den Transport von Flüssigkeit ist die Fließgeschwindigkeit von Wasser in einem Fluss. Jedes einzelne Wassermolekül kann sich dabei hin und her bewegen, da es mit anderen Molekülen wechselwirkt. Entscheidend für das äußere Verhalten ist nur, dass die mittlere Geschwindigkeit der Fließgeschwindigkeit entspricht. Die Elektronen übertragen bei Streuprozessen ihren Impuls an die Phononen der Gitterschwingungen, werden diese jedoch wiederum an den Elektronen gestreut und übertragen den Impuls zurück handelt es sich nun um fließendes Material auf Grund des Gefälles. Die Streuprozesse sind nach meiner Meinung der „chaotische“ Temperaturanteil und der gerichtete Anteil der Energietransport.

Mein Augenmerk liegt auf dem Zusammenspiel von Sein und Bewusstsein, bzw. außen und innen. Nach meiner Meinung ist ein augenblicklicher Informationsaustausch zweier Innen, wie bspw. der Software beim ersten Zusammentreffen zweier Menschen mit dem sofortigen Erkennen von Anziehung oder Antipathie, was wir gerade denken, ob wir aggressiv, glücklich, traurig oder gesund sind, nur über den Austausch einer informationsverarbeitenden Einheit, wie einer Hardware, also ein äußeres Bewusstsein welches das Informationsgleichgewicht ohne Energieaustausch versucht herzustellen, gegeben.

Führt ein Informationsaustausch der Systeme nicht zum Gleichgewicht bleibt eine homöopathische Verbindung als bzw. in der Raumzeit. Die weitere Übertragung erfolgt in verschiedenen Arten und Zeiträumen mittels Energie auf der Oberfläche der Entitäten bis der Informationsaustausch abgeschlossen ist. Als Krankheit ist die Auswirkung einer überspannten elastischen Verformung als Hamer-Herd im Hirn-Scan sichtbar. Eine Form der Informations- und Energieübertragung auf der Oberfläche ist der Mammon in Form der fünften Kraft als heimtückische, plastische und / oder elastische Vergeltung.

Alle Knoten (Kerne / Elektronen) im Metall, Kristall, Festkörper, Gas oder Flüssigkeit sind bei Vernachlässigung der Temperatur informativ über den Diamagnetismus mittels Skalarwellen synchronisiert. Wenn von außen beim Strom longitudinal mit variabler Geschwindigkeit und Spannung transversal mit Lichtgeschwindigkeit im Material Knoten bewegt werden erfolgt die Anpassung über den Impulsaustausch, welcher von Weyl-Fermionen den Bausteinen der Fermionenfelder von Elektronen und Positronen realisiert wird. Informative Monopole und Antimonopole verdrehen über links oder rechtshändige Fermionen die Achsen und erreichen eine Krümmung der Raumzeit. Die Energie und der Impuls der beiden Partner sind gleich, nur ihr Spin unterscheidet sich.  Beim Anlegen eines äußeren Informationsfeldes kommt es bei rechts und linksdrehenden Fermionen zum Bruch der Paar-Symmetrie indem einer der Partner ein wenig mehr Energie oder Impuls bekommt. Der Spin der Teilchen  bewegt und tunnelt sich mittels Skalarwellen in eine Richtung, kommt so in der Raumzeit nicht zurück, wodurch eine Orientierung sowie die Entwicklung der Beobachter möglich wird.

Die Energie eines einzelnen Photons, im Leiter auf Grund des Welle-Teilchendualismus auch des Phonons, ist bezüglich des Bezugssystems proportional zu dessen entsprechender Frequenz. Dabei ist das Phonon als bosonisches Quasiteilchen die kollektiv elastische Anregung der beteiligten Leptonen. Auf Grund synchron gekoppelter Erregungen durch Induktion im Drehstomnetz beim Leiter L1/2/3, welche die Elektronen als Tänzer im Rhythmus halten, ist das Muster von Pulsen, welche nicht zufällig sondern geordnet sind sich aber nicht regelmäßig wiederholen, schafft damit eine widerstandsfähige topologische Phase bei der als Muster der Kehrwert einer mathematischen Fibonacci-Folge auftritt. Diese elektromagnetischen Wellen verdanken ihre Entstehung den beschleunigten oder verzögerten elektrischen Ladungen außerhalb und innerhalb von elektrischen Leitern, sowie den zugehörigen Informationen bzw. zugehörigen magnetischen Ausrichtungen. Die Photonen-Dichte in ebenen elektromagnetischen Wellen verschiedener, jeweils bestimmter konstanter Frequenz, aber gleicher Feldstärke-Amplitude, ist so umgekehrt proportional zur Frequenz. Als Anschauung einer wechselstromseitigen Informations- und Energieübermittlung als Skalarwelle im Leiterkörper, bspw. vom Sekundärteil des ersten Trafos über das Verbindungskabel zum Primärteil am zweiten Trafo, können wir uns vorstellen, dass ein von dem elektromagnetischen Feld der Primärspule Trafo 1 angeregter longitudinaler, wie auch transversaler Schwingungsvorgang im Kupferatom der Sekundärspule Trafo 1 ein resonanzfähiges Kupferatom im Trafo 2 über die Kabelverbindung sucht und dann im Resonanzfall augenblicklich Energie und Information ausgetauscht wird. Das Ganze gilt ebenso für die Übertragung Primärspule – Luftspalt – Eisenkern – Luftspalt – Sekundärspule im Trafo. Ein Nullpunkt im Eisenkern bei der Energieübertragung im Drehstromnetz ist schwierig zu beschreiben da im Eisenkern das Galvanische, somit die Richtung bei der Mathematik der Elektrotechnik Nord und Süd als Information des Magnetismus entscheidend ist und damit der Potentialhauptwirbel an der jeweiligen Position im Eisenkern anders ausgerichtet ist. Im Kleinsten ist es da zwar auch wieder selbstähnlich und diese Verschiebung in der Natur  geschlossen. Der Nullpunkt der synchronen störungsfreien elektrischen Hauptwirbel, sprich der drei Stromkreise im elektrischen Netz welche sich symbolisch und in der Mathematik der Elektrotechnik zu Null im Sternpunkt beim Trafo addieren wobei die elektrische Verschiebung an dieser Stelle null oder leer ist, kann aber so bezeichnet werden. Wenn man über den Luftspalt angeregte longitudinale, wie auch transversale Schwingungsvorgänge auf das Eisen gibt wird eine Ladung in der Nähe des Eisenkerns dann im Takt der Schwingungsvorgänge hin und her schwingen. Eine ortsfeste Kugel wie das Kupferatom in der Nähe wird anfangen, im Gegentakt zur sendenden Kugel des ersten Kupferatoms zu schwingen. Damit ist die Informations- und Energieübertragung möglich. Von der bildlichen Anschauung kann man sich Skalarwellen sowie das Hinzufügen von Innen oder Außen analog den Beschreibungen der Vorgänge bei den Äquipotentiallinien des Schwerefeldes der mitrotierenden Bezugssysteme der Raumzeit bei Lagrangepunktberechnungen vorstellen. Somit entfaltet sich die fünfte Kraft nicht als unabwendbares Schicksal sondern als eine Eigenschaft des Ausgleichs in der Welt.   

Die Informationshydrodynamik kann als sechsdimensionale Global Scaling Theorie gesehen werden. Wichtige Aussagen von Global Scaling sind: „Eine stehende Welle kann auf Dauer nur existieren, wenn das Medium permanent von außen mit Energie versorgt wird. Das bedeutet, unser Universum steht im permanenten Energieaustausch mit anderen Universen. … In jedem Knotenpunkt springt hingegen die Phase um 180 Grad - die Phasengeschwindigkeit ist hier also theoretisch unendlich hoch. … Stehende Wellen regen das Medium zu Eigenschwingungen an, und weil die Amplitude einer stehenden Welle nicht mehr zeit- sondern nur noch ortsabhängig ist, vollziehen sich diese Eigenschwingungen synchron im gesamten Medium. … Die Phasengeschwindigkeit einer stehenden Welle zwischen zwei benachbarten Knotenpunkten ist dagegen gleich Null, denn alle Teilchen schwingen hier in Phase. … Da es nur in unmittelbarer Nähe der Knotenpunkte möglich ist, einer stehenden Welle Energie zuzuführen bzw. zu entnehmen, beschränkt sich die Möglichkeit der Modulation einer stehenden Welle auf ihre Knotenpunkte. … Knotenpunkte einer stehenden Welle im logarithmischen Raum sind bestimmte Maßstäbe, denen u.a. auch verschiedene Frequenzen zuzuordnen sind. … Überall dort, wo man mit Zahlen arbeitet - ob in der Naturwissenschaft, Soziologie oder Ökonomie - wird man mit den Phänomen konfrontiert, dass es bestimmte Attraktorwerte gibt, die von allen Systemen - völlig unabhängig von ihrer Natur – bevorzugt werden, und dass die Verteilung dieser Attraktorwerte auf der logarithmischen Zahlengerade einer (fraktalen) Kettenbruchregel folgt. Diese Kettenbruchregel enthält die Physik, Chemie, Biologie und Soziologie - insofern sie mit Maßstäben (reellen Zahlen) arbeiten, d.h. insofern etwas gemessen wird. Viele aufwendig ermittelte Messergebnisse sind deshalb im Rahmen der Global Scaling Theorie relativ leicht vorausberechenbar, z.B. die Temperatur der kosmischen Mikrowellen-Hintergrundstrahlung, deren Wert nicht größer als Tp·e-29 = 2,7696 K sein darf, oder die Ruhemasse des Neutrons mn = mp·e1/726 = 939,5652 MeV sowie anderer Elementarteilchen.“

 

Global Scaling und Informationshydrodynamik unterscheiden sich in der Herangehensweise (Koordinatensystem). Bsp.: „Die Phasengeschwindigkeit einer stehenden Welle zwischen zwei benachbarten Knotenpunkten ist dagegen gleich Null, denn alle Teilchen schwingen hier in Phase“ – absolute Ruhe bei der Informationshydrodynamik innen und außen. „In jedem Knotenpunkt springt hingegen die Phase um 180 Grad - die Phasengeschwindigkeit ist hier also theoretisch unendlich hoch“ – zeitlose Verbindung der synchronen Beobachter / Spinwechsel / Informations- und Impulsaustausch bei der Informationshydrodynamik hier möglich. Außerdem können wir in der Informationshydrodynamik auch in Disziplinen rechnen und Voraussagen machen, welche vorher nicht als der Naturwissenschaft zugehörig angesehen wurden, da über die Sechsdimensionalität eine fünfte Naturkraft definiert ist. Die Börsen nutzen auch schon die Informationshydrodynamik ohne dass es Ihnen bewusst ist und ohne jegliche Schutzmaßnahmen, welche in der Elektrotechnik Standard sind. 2e ist der Spiegel der natürlichen Prozesse, Informationshydrodynamik und Selbstähnlichkeit. Ob ein System normal funktioniert und gesund ist, kann man daran erkennen, ob die physikalischen Werte seiner wichtigsten Eigenschaften logarithmisch normal verteilt sind oder nicht. Gaußsche Normalverteilungen hingegen sind charakteristisch für Zufalls- und Zerfallsprozesse. Logarithmische Normalverteilungen sind ein wichtiges Kriterium der Informationshydrodynamik mit optimaler Struktur und Funktion. Materie und Vakuum sind dabei zwei Zustandsformen der physikalischen Realität. Vakuumwellen verhalten sich im Vakuum genauso wie Materiewellen in Materie: je dichter das Medium, desto schneller breiten sie sich aus. Deshalb ist für beide Wellenarten die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum ein Grenzwert. Wie man sich Vakuum als Loch in stofflicher Materie vorstellen kann, entsteht stoffliche Materie dort, wo sich ein Loch im Vakuum befindet. Stehende Vakuumkompressionswellen erzeugen damit Löcher im Vakuum. Knoten dieser Wellen wirken als Materieattraktoren. Sobald sich jedoch Materie in einem Vakuumknoten bildet, steigt dort die Materiedichte und die Vakuumdichte fällt. Als Folge fällt auch die Erzeugungsrate. Ist sie im Knoten erschöpft, zerfällt die bereits erzeugte Materie, die Vakuumdichte steigt u.s.w. Die Materieerzeugung in einem Vakuumknoten ist also ein gedämpfter Schwingungsprozess. Zuerst vollzieht sich der Prozess lawinenartig und sehr intensiv, mit der Zeit verlangsamt er sich jedoch wesentlich, kommt aber nicht zum Stillstand. Im Knotenpunkt einer stehenden Welle finden keine Schwingungen statt, es herrscht Ruhe. Deshalb besitzen physikalische Konstanten ein hohes Maß an Stabilität. Aus diesem Grund ist auch die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum ein äußerst stabiler Wert.

 

Nach meiner Meinung ist die Illusion der schwarzen Löcher, Inflation und Tachyonen ein Indiz für ein sechsdimensionales Multiversum. Dem Beobachter kommt es im vierdimensionalen Universum so vor als sei die Wellenfunktion zusammengebrochen. Er sucht sich selbst und spiegelt in seiner Resonanz Innen und Außen. Das Universum ist ein Klang im Multiversum, welchen wir in Gier und Angst oder Loslassen in Liebe gestalten. Ich muss mich entscheiden was ich darin suche.