Kraftlinien

Schon in der physikalischen Formel 0 = -1+c²·ε·μ ist die Trinität des Beobachters verborgen. Die 0 repräsentiert den Tod oder besser gesagt alles über das Leben, welches sich in der 1 spiegelt. Die spiegelbildlichen Handlungen, Gedanken und Gefühle werden von c² repräsentiert. Die Materie des Seins ist symbolisch durch ε gegeben und das Bewusstsein des Teilchens bzw. Beobachters mit μ symbolisiert. Handlung ist sichtbar gewordene Energie. Es gibt weder Anfang noch Ende. Alles, Materie wie auch Geist, ist Energie und untrennbar miteinander verbunden, wobei der Körper das Fahrzeug des Beobachters ist. Die Kohärenz ist dabei die Eigenschaft der Energie in Phase und somit Gestalter der Vorstellungskraft in den raumzeitlichen Gebilden der Urenergie über Skalarwellen auf dem Äther zu sein.

Die Gravitation lebt in den vier flachen Dimensionen, wie auch in den beiden Extradimensionen. Die Elementarteilchen und deren Wechselwirkungen sind hingegen auf der Brane gefangen. Diese vierdimensionale Welt des Universums ist nur eine mögliche Realisierung von Innen (Bewerten) und Außen (Steuern) im Karma des Beobachters auf einer Oberfläche im sechsdimensionalen Multiversum.

 

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Der Einfachheit halber sind im Bild oben nur eine normale statt drei Raumdimensionen und eine der beiden kompakten Dimensionen dargestellt. Das Kraftfeld verdünnt sich zunächst wie für zwei Raumdimensionen typisch, also proportional zu 1/r. Bei größeren Abständen werden die Kraftlinien parallel. Es stellt sich das für eine Raumdimension typische Verhalten der Kraft, also proportional zu 1/r0 ~ konstant ein. Wenn die Beschleunigung einer Verschränkung von Innen und Außen der beteiligten Partner unter 0,00000000012 Meter pro Sekundenquadrat sinkt, also 100 Milliarden Mal schwächer als auf der Erde ist, wechselt sie durch den Einfluss fraktaler Dimensionen von der quadratischen Abnahme zu einer linearen Abnahme ihrer Kopplung. Über die Verschränkung gibt es eine elastische Rückwirkung bei größerem Volumen.

Das Volumen wird von der Längenkontraktion beeinflusst. Die Feldlinien für H (magn. Feldstärke) um E (el. Feldstärke) beim Stromwirbel und E um H beim Potentialwirbel sind ohne Beobachter geschlossen. Bei einem Messgerät oder Beobachter enden sie da und führen zu einer Kraftwirkung zwischen den Partnern. Die beteiligten Skalarwellen können wir in vereinfachter Anschauung mit gerichteten in der Raumzeit geraden Stangen beschreiben, welche bspw. zwei gegeneinander gerichtete Elektronen verbindet und Energie, sowie Informationen austauschen lässt. Topologisch ist sie biegsam angepasst. Die komplexe Richtung der Ausdehnung einer Stange soll Positron oder Elektron bedeuten. Diese komplexen Stangen sind im Multiversum drehbare Ringe. Deshalb kommen am LIGO und Virgo die Gravitationswellen und am GRB-Detektor an Bord des Forschungssatelliten FERMI die Gammastrahlen von der Verschmelzung zweier Neutronensterne gleichzeitig an. Der geringe Unterschied von ein bis zwei Sekunden sollte einen anderen Grund haben, da die Gravitationswellen auf den Gammastrahlen verschlüsselt vorgelegen haben sollten, bzw. sind die Gammastrahlen Ergebnis der reflektierten Gravitationswellen. Eine langwellige vorbeikommende Gravitationswelle staucht und dehnt die Raumzeit, wobei sich die Ankunftszeiten viel kurzwelligerer Signale verschieben. Wie bei der elektromagnetischen Strahlung gibt es auch bei Gravitationswellen oder der Temperatur ein Spektrum verschiedener Wellenlängen und Frequenzen. Eine Gravitationswelle ist umso niederfrequenter und langwelliger je größer die Massen sind, welche sie erzeugen. So können Gravitationswellendetektoren die Schallwellen sich umkreisender Neutronensterne und Schwarzer Löcher messen, welche wir auch selbst hören könnten wenn unsere Ohren und die damit verbundene Auswertung empfindlich genug währen. Das Elektron und das Positron sind dann immer omnipräsent und es ist jeweils nur entscheidend welcher Impuls an der jeweiligen Position bereitgestellt wird. Die Photonen können wir dabei als das Schwingen mit Lichtgeschwindigkeit der Raumzeitanteile von e+ (Positron) und e- (Elektron) um die Lagrange-/Ruhepunkte von E und H auffassen.

 

Photon

Abbildung aus Potentialwirbel Band 3, Konstantin Meyl, Seite 21

 

Neueste Veröffentlichungen aus der Quantenelektrodynamik, wie auf der Seite 15 in Spektrum der Wissenschaft 12/2019, zeigen bei Vakuumfluktuationen virtueller Teilchen ein analoges Bild:

 

virtuelle Teilchen

 

Das Vakuum verhält sich demnach wie dielektrisches Material, was im Umkehrschluss bedeutet dass der Körper eines Beobachters als Nullstelle in der Raumzeit auf einem Grat wandelt, wo Sein (Außen) und Bewusstsein (Innen) sich bedingen.

Die Definition der elektromagnetischen Felder des Lichtes mit dem Atom als Transformator bedeutet das Proton als den magnetischen Wirbel und das Elektron als den elektrischen Wirbel umeinander zu betrachten, wobei die Informationen dazu sich als Ausbreitung in der Lichtwelle und auch in den Schatten der Spektren durch das Eiern dieser umeinander bemerkbar macht. Das Proton ergibt sozusagen das Zentrum und die Quelle des Elektrons, sowie auch rechtwinklig gespiegelt das Elektron die Quelle des Protons als Abbildung enthält und die elektromagnetische Welle des Lichtes dann das resultierende eiernde Feld von Proton und Elektron als Strom und Spannung des Feldanteiles darstellt, wie auch beim elektromagnetischen Feld im weiteren erläutert. Das heißt auch für die Felder der Teilchen bzw. Beobachter, wenn sich die Blicke treffen und es besteht Resonanz kann es zum Informations- oder / und Energieaustausch kommen.

In einem geschlossenen System der Raumzeit, wie bspw. einem Molekül, gilt der Erhaltungssatz der Ruhemassen. Da wir aber eine Wandlung von potentieller in kinetische Energie und umgekehrt erleben gibt es keine Ruhe und somit keine Null. Das Molekül hat eine Oberfläche innen als Loch und eine Oberfläche außen als Feld, d.h. innen ist nicht Null sondern auch ein Feld. Das Molekül kann dabei aber neutral nach außen wirken und trotzdem werden alle Informationen über den Zustand des Moleküls, wie bspw. innere Anordnung der Partneratome, mit der Umgebung ausgetauscht. Das zu betrachtende Photon ist dabei das zeitlose Feld der Elementarmasse des zeitlos verbundenen Elektrons mit einer Richtung und das Positron mit der Gegenrichtung. Gemeinsam sind sie neutral mit einem Informationsfeld über die aktuelle Position der Partner, welche allen anderen Beobachtern an der Position der Photonen zur Verfügung steht. Die differenzierte Lichtgeschwindigkeit, vor und zurück zur Strömung der überstrichenen Fläche, sagt etwas über die senkrechte Veränderung der Positionen der Elementarmassen aus. Was, wie auch bei der schwachen Kraft, beim Elektron – Antineutrino als aus der Zukunft kommender Effekt wirken kann. Unsere Welt bilden damit innen und außen die synchronisierten Schnittmengen der Beobachter ab.

Das Elektron und das Positron sind sowohl im Kern, in der Hülle und im gesamten Raum präsent. Aus diesem Grund ist das Elektronenmeer nur eine Hilfsbeschreibung von lauter eindimensionalen Fäden oder Klumpen im elektrischen Leiter, welche da rumschwimmen sollen. Entscheidend ist der Impuls, welchen die Skalarwelle von Elektron und  Positron an der jeweiligen Position austauschen kann. Es ist der Winkel, welchen sie an der entsprechenden Position repräsentieren. Beim Wechselstrom wird dieser, indem wir die Stromrichtung umkehren, angepasst. Die beschriebenen Stangen beschleunigen und bremsen. Der als Eischaltrush bekannte Effekt am Trafo oder auch am langen Kabel stellt den beschleunigenden eindimensionalen Strom dar, welcher sofort unterwegs ist und alles richtet was unterwegs passiert, wodurch der Spannungsabfall am Leiter repräsentiert wird. Kommt eine Spule oder Chaos, bspw. Temperatur, hat das Eindimensionale topologisch ein Problem, also Wiederstand, welcher mittels Energieübertragung überwunden wird. Überlagert werden die Photonen von den Phononen, wie bspw. dem Strom aus einem herz’schen Dipol:

 

 

 

herzscher Dipol

 

 

Licht und elektromagnetische Wellen oder auch Teilchen verhalten sich im sechsdimensionalen Multiversum wie Kristalle, welche aus verschiedenen Einzelteilen bestehen und sich je nach Beobachtungs- oder Anregungsrichtung unterschiedlich verhalten können:

 

Licht

 

Wie ein Team am CERN mitteilt sendet, genau wie gewöhnlicher Wasserstoff, auch Antiwasserstoff Strahlung mit einer Wellenlänge von 21 Zentimetern aus. Springt ein Atom von einem Niveau der Hyperfeinstruktur ins andere sendet es elektromagnetische Strahlung, wie in der zweiten Abbildung von oben, einer charakteristischen Wellenlänge aus. Antiwasserstoff besteht aus einem negativ geladenen Antiproton und einem positiv geladenen Positron und bildet das Spiegelbild eines Wasserstoffatoms. Das Antiproton besteht dabei im Innern aus zwei Elektronen, eingeschlossen in einem Positron gleichen Spins. Bei einem Hyperfeinstrukturübergang in einem Wasserstoffatom ändert das Elektron seinen Spin, es kreist dort um ein Proton. Der Spin ist eine quantenmechanische Eigenschaft von Teilchen, welche man sich als eine Art Drehrichtung um die eigene Achse vorstellen kann, wobei die Wellenzahlen der Spektrallinien bei Wasserstoff und Antiwasserstoff gleich sind und somit die Wechselwirkung Positron <–> Elektron bestätigt.

 

Die eigentliche Grundlage ist die Synchronisation mittels Skalarwellen der schwachen Kraft bei der Rotation von Elektronen und Positronen, welche auch die starke Kraft, sowie die elektromagnetische Kraft in ihren jeweiligen Erscheinungsformen wiedergibt. Über transversale und longitudinale Impulse werden an den Positionen mit Interesse an der Kommunikation, also den Beobachtern, wie bspw. in einer elektrischen Leitung jeweils ein Kupferatom, welches mit dem Partneratom bspw. über Weyl-Fermionen direkt Informationen und Energien entlang der Skalarwellenverläufe als Kraftlinien der longitudinalen Verbindung in ganz winzigen Portionen weit unterhalb des plankschen Wirkungsquantums über Innen (Bewerten) und Außen (Steuern) ausgetauscht. Bei der Elektroenergieübertagung erfolgt der elektromagnetische Austausch entlang des Elektronenmeeres, bzw. eigentlich über das Metallgitter durch Phononen, mit je nach Impuls zum Teil Geschwindigkeiten bei ansteigender Welle über der Lichtgeschwindigkeit und abfallender Welle anders herum. Höhere Frequenzen treiben den Strom, den longitudinalen Anteil der Verbindung, an den Rand (Spiegel) der Leitung. Bei Gleichstrom stößt der longitudinale Anteil nicht oder kaum gegen den Spiegel. Bei 50Hz ist bei mehr als 1000km Leitungslänge ein Problem mit den Resonanzen der gegeneinander in Resonanz gerichteten Partneratome. Die übertragene Energie entspricht der ausgetauschten Summe der Wellenzahlen von Positronen und Elektronen.