Bannerbild
Bannerbild
Bannerbild
Link zur Seite versenden   Ansicht zum Drucken öffnen
 

Struktur

Nach dem dritten Hauptsatz der Thermodynamik verschwindet die Entropie, also ist Null, wenn keine Entartung auftritt, somit bei perfekter kristalliner Substanz. Entropie ist ein Maß für die Information die ein Mikrozustand über den Makrozustand besitzt, also ein Raum mit sehr vielen Dimensionen. Bei einem Spinsystem ist es dann Wasserstoff mit zwei Elektronen und zwei Positronen, sowie Spin antiparallel magnetischem Moment mit magnetischer Kern- bzw. Zentrums- oder Nullresonanz für jeden Spin zwei Energiezustände und doppelt so viele Dimensionen wie Zustände, ein Zentrum, plus und minus mit Länge, Breite und Höhe in der Zeit. Wasserstoff ohne Änderung und am absoluten Nullpunkt stellt dies in der Raumzeit dar. In einem geschlossenen System nimmt die Entropie niemals ab. Ein Informationsfeld hat mit dem Synchronisieren, also der Entropie als Wendung am Maß für Unordnung zu tun. Aus der Energieerhaltung und dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik lässt sich ableiten dass Wärme nur dann von einem kalten auf einen warmen Körper übergehen kann wenn Arbeit aufgewendet wird. Ein Informationsfeld muss also Arbeit aufwenden um die Entropie zu verringern. Deshalb wird auch bei der Informationshydrodynamik Energie von einem Beobachter auf den anderen übertagen. Diese Energie entsteht bei der Wandlung der Kombinationen der Up, Charm, Top, Down, Strange, Bottom und den elektromagnetischen Wechselwirkungen. Vereinfacht dargestellt entstehen die Bilder der Raumzeit auf einem Hintergrund von kristallinem Wasserstoff der Temperatur 0K.

Das Graviton ist stark aber nicht vollständig an die Brane-Welt des Universums gebunden. In den Röhren sind uns die Freiheit und Grenzen des Weges im Karma gegeben.

 

 

Proton

u-Quark

d-Quark

Elektron

Photon

Neutron

e-Neutrino

             

*

Masse ca.:

1GeV

2MeV

6MeV

0,5MeV

0eV

1GeV

1eV

Ladung

1

2/3

- 1/3

-1

0

0

0

Spin

1/2

1/2

1/2

1/2

1

1/2

1/2

Isospin

1/2

1/2

- 1/2

- 1/2

0

1/2

1/2

Baryonenzahl

1

1/3

1/3

0

0

1

0

Leptonenzahl

0

0

0

1

0

0

1

       

https://fotos.verwaltungsportal.de/seitengenerator/gross/e927ee65b4afc77cf2150d60c8446d27_zwischenablage02.jpg

Wellenfunkt.

 

0.5

0.5

Multiversum:

 

0.5

0.5

       

Wellenfunkt.

 

0.5

0

Universum:

 

0

0.5

 

* Elektron-Neutrino - Wechselwirkung nur über die schwache Kraft:

Neutrino

Abbildung aus Potentialwirbel Band 4, Konstantin Meyl, Seite 56

 

Die äußere und innere Welt ist Struktur der Dichtematrix. Ergebnis ist beispielsweise der Zerfall eines Neutrons n in Proton p, Elektron (e) und Elektron-Antineutrino. Das Neutron an sich ist nur länger stabil (>15 min) in Resonanz mit Protonen, dh. im Kern. Das Elektron-Antineutrino ist eine Impulsansammlung, die aus einer komplexen Struktureinheit neben den Richtungen x, y, z  und der Zeit t über die komplexen Richtungen X5 und X6 agiert, welche auch an n, p, und e koppelt. Das W-Boson (W), ist geladener Strom, dh. Neutron n, Proton p, Elektron e und das Elektron-Antineutrino sind Bestandteil von W. Der Bahndrehimpuls der Aktivitäten X5 und X6, welcher auf der elektromagnetischen Welle ähnlich der Corioliskraft bei Erhöhung des Impulses und kleinerer Wellenlänge den Strahl intensiver korkenzieherartig um sich selbst dreht, dabei die Energie sowie die Information kreisförmig von innen nach außen und wieder zurück bewegt, ermöglicht in Doughnut-förmigen Zonen als Longitudinalwelle die Kommunikation der Beobachter mittels Hybrid-Moden raumzeitlich eindimensional über die Hauptfeldkomponenten als HE- (Ey, Hx, Hz) oder EH-Moden (Hy, Ex, Ez) auch schneller als der Lichtgeschwindigkeit und bei passender Phasenlage die Kopplung der Beobachter links- oder rechtshändig. Die Aktivitäten X5 und X6 realisieren in Schritten des planckschen Wirkungsquantums mit der Planck-Konstante h ein Verhältnis von Energie E und Frequenz f eines Photons, welches entsprechend der Formel E = h f auch die Resonanzen der Atome ausrichtet und organisiert. Die gleiche Beziehung gilt auch zwischen der Energie eines Teilchens oder Systems und der Frequenz seiner quantenmechanischen Phase. Ungarische Forscher schossen vor kurzem Protonen mit einer Energie von knapp über einem Megaelektronenvolt auf Lithium-7-Atome. Wenn diese kollidieren und miteinander reagieren, entstehen Beryllium-8-Atome in einem stark angeregten Energiezustand.

Potentialwirbel

Abbildungen aus Potentialwirbel Band 4, Konstantin Meyl, Seite 11, 16, 30 und 31

 

Es entstehen dann beim Zerfall des Atoms auch „angeblich spontan“ Paare von Materie- und Antimaterieteilchen, Elektronen und Positronen, die anschließend mit hoher Geschwindigkeit auseinanderfliegen Die Bindung ist so schwach, dass der Kern fast sofort zerfällt. In einem Bereich oberhalb von 140 Grad fanden sich unerwartet viele Messungen. Sobald der Beschleuniger die Protonen auf 0,8 Megaelektronenvolt oder 1,2 Megaelektronenvolt beschleunigte, verschwand der Effekt wieder. Im Bereich dazwischen war das Signal deutlich.

Als Erklärungsversuch für den Isospin stellen wir uns vor, dass die Welt als Struktur vorhanden ist, in welcher Sein und Bewusstsein auf verschiedenen Ebenen sich wechselseitig über die komplexe Kommunikation bedingen.

Beispiele hinken, aber sagen wir Mal, wir betrachten den Atomkern als Familie und das Grundstück als Atom, die Autos stellen die Elektronen dar. In so einer Familie wird schon munter diskutiert und gewerkelt. Manch einer in der Familie hat ein Auto ein anderer nicht. Er fährt mit dem Rasentraktor auf dem Grundstück umher. Im Winter fährt er nicht so oft, im Sommer, wenn es warm ist schon. Der Andere, welcher Geld verdienen möchte oder Einkaufen, ist mit dem Auto in überschaubarer Geschwindigkeit unterwegs und für Beobachter auch fast nur als Auto zu erkennen. In dem Auto kann er aber zu Hause oder bei Freunden anrufen, welche Sorte Wein er denn eigentlich bringen soll. Da ist die Informationsgeschwindigkeit schon um Größenordnungen höher. Wenn wir das bildlich auf das Atom und Elektronenmeer übertagen, kann man sich vielleicht eine bessere Vorstellung über Reichweiten und Wirkung der einzelnen Kräfte machen. Der Isospin ist dabei Begleiter des Spin und umgekehrt. Es handelt sich um eine Entität, welche aber mit dem Ursprung frei nach dem Motto, bevor du es denkst, weiß ich es schon, verbunden ist. Hierbei steht die Informationsübertragung im Fokus. Diese Verbindung, welche bei der Supraleitung als Phonon bezeichnet wird, ist beim Photon auf dem gesamten Umfang und beim Elektron ohne Zeitverzug omnipräsent. In der Raumzeit ist diese eindimensionale Direktverbindung beim Elektromagnetismus der Strom, wobei die Spannung als Druck zweidimensional zwischen den Beobachtern stattfindet und dieses unterwegs sein sich in der Eigenzeit der Beobachter abspielt. Strom und Spannung haben jeweils eigene Verbindungen zwischen den Beobachtern, welche somit zur Stromverdrängung, Schein- und Wirkleistung führen. Wir dürfen uns dabei das Elektronengas nicht als Ansammlung von schwimmenden Elektronen vorstellen. Das Elektron ist ein eigenes Entitäten-Universum, dessen Wirkung sich in der Wahrscheinlichkeitsrechnung des Aufenthaltsortes zeigt, uns mit einschließt, entsteht, vergeht und ohne Impulse nicht wahrgenommen wird, sich bei Messungen aber in Sprüngen gequantelt über Photonen äußert. Der Mensch erfährt eine Direktverbindung als Gefühl, welches als Scheinleistung aber nicht zur Wirkung führen muss. Die (Kraft-)Wirkung fährt mit dem zu betrachtenden Teilchen mit. Somit ist das Graviton eine Oberwelle auf dem zu betrachtenden Teilchen. Die Gravitation wirkt zwischen der Zeit und beugt den Spiegel. Sie ist sozusagen ein Druck/Unterdruck auf die Zeit-/Tiefenfläche. Ein Minkowski-Vektor der Information ist raumartig, zeitartig bzw. lichtartig, je nachdem ob er positiv, negativ bzw. Null ist.