Maya
Oder alle Aufmerksamkeit der Eiskönigin. Plasma als vierter Aggregatzustand, wenn die Moleküle vorwiegend im geladenen Zustand als Ionen und Elektronen vorliegen, ist der häufigste Zustand der Materie. Plasma als elektrischer Strom geht einher mit der Bewegung von Teilchen bzw. Beobachtern und erzeugt so die Informationen um sich durch das eigene (Informations-) Magnetfeld zu verdichten. Plasma ist selten sichtbar und strahlt meist nur Radiowellen ab. Bei sehr hoher Stromdichte strahlt Plasma wie ein Lichtbogen oder die Sonne. Es gibt somit auch noch andere Beschreibungen für die Sonne als die Kernfusion, wie bspw. eine „elektrische Sonne“ im „elektrischen Universum“. Analog der Elektrotechnik erfolgt der Transport von Informationen bei der Informationshydrodynamik dem Weg eines Wertes entsprechend seiner Pfadabhängigkeit https://de.wikipedia.org/wiki/Pfadabh%C3%A4ngigkeit im Hintergrund, wie das Elektron im Blitz oder auch im elektrischen, bzw. dann bei der Informationshydrodynamik dem informatorischen Leiter. Grundlage für die Ziffern 1-9 ist die 1 sowie die Regel dass ich die 1 kopieren kann, wobei daraus 1 & 1 folgt. Beide Positionen, also 1 und 1 & 1 unterscheiden sich nicht, d.h. Ihre Differenz ist 0^0. Somit sind die Richtungen Außen/Steuern mit 1 und Innen/Bewerten mit 1 das Basisfeld (Regeln des Spiegels (=) und z = a+ib mit i als Wurzel -1, momentane Flugrichtung 1/Ɣ des Teilchens) der Beobachter. Der Energie-/Informationsaustausch erfolgt über den Lorenzfaktor Ɣ mit Ea= Ɣ*mc^2. In der physikalischen Formel 0 = -1+c^2·ε·μ ist die Verschlüsselung des Beobachters im Punktgleichnis 0^0 = 1 bei (x^2 + y^2 = l^2) und l^2 = (a + ib)(a – ib) mit i^2 = −1 verborgen. Als Hintergrund ist beispielsweise das Bezugssystem gemeint, auf welchem die Energie eines einzelnen Photons bzw. der Information, bzgl. dieses geeigneten Bezugssystems als Bild dann proportional zu dessen entsprechender Frequenz ist.
Die Paarbildung aus Einsteins Formel E = mc^2 ist bei Experimenten schon oft beobachtet worden. Es geht aber um Schwinger-Paare, also Paare aus Elektronen und Positronen, den Antiteilchen der Elektronen. Der Graph der Paarbildung setzt sich dabei aus zwei Mengen zusammen, einer Sammlung von Objekten (Punkte oder Knoten) und einer Menge von Verbindungen (Kanten), die zwischen den Punkten verlaufen. Der Energie-/Informationsaustausch erfolgt über den Lorenzfaktor Ɣ mit Ea= Ɣ*mc^2. Ein Pfad besteht aus benachbarten Kanten, die eine Art Weg durch einen Graphen darstellen. Ein Graph heißt zusammenhängend, wenn es für jedes Paar von Punkten einen Pfad gibt, der sie verbindet, also man kann von jedem Punkt aus jeden anderen innerhalb des Graphs erreichen. Materie und Antimaterie können sich gegenseitig auslöschen, wodurch nur Strahlung mit einer Energie entsteht die der Masse der beiden Teilchen entspricht. Umgekehrt ist es aber auch möglich, dass Energie direkt in Masse umgewandelt wird, dass also ein Teilchen und sein Antiteilchen aus einem Photon mit ausreichend viel Energie entstehen oder aber sie schwingen und bilden Referenzpunkte auf der Raumzeit. Ein eulerscher Graph enthält einen Pfad, der alle Kanten genau einmal durchläuft und am Ende wieder zum Startpunkt der Raumzeit zurückkehrt.
Bei einem zurechtgestutzten, vieldimensionalen Würfel, nimmt sein dreidimensionaler Schatten bemerkenswerte Formen an. Wenn wir die Knoten in der Raumzeit analysieren wollen können wir sie in eine höhere Dimensionalität stellen. Indem wir beispielsweise bei jeder Dimensionserhöhung die Dynamik einer niederen Zweidimensionalität über die Verschiebung der gegenüberliegenden 90° Winkel eines Quadrates in 60° und 120° zur Raute anpassen kommen wir von der Zwei- zur Dreidimensionalität wenn wir diese Rauten auf der neuen Fläche lückenlos und ohne Überdeckung legen. Die Vorschrift dazu lautet, dass die Fläche einer Richtung im Raum stehend, die nächste aufsteigend und die dritte absteigend erfolgt. Es dauert nicht lange, dann springt einem eine räumliche Struktur ins Auge und wir sehen das Spagettimonster obwohl wir die neue Fläche nicht verlassen. Im R3 ist im Gegensatz zum Volumen eine Fläche kein Skalar, da sie einen Normalvektor besitzt. Der Würfel hat 6 Flächen also 2^6 Flächenorientierungen die sich im leeren Raum zum Gesamtspin Null addieren. Bei einem Moment kommt es durch Steuerung aus X5 und X6 zu dynamischen Prozessen die bewirken dass der Gesamtspin ungleich Null wird, sowie Kondensationen auftreten. Materie manifestiert sich in der Raumzeit also durch Verzerrungen. Physiker haben ein universelles Rewinding-Protkoll entwickelt und experimentell nachgewiesen, dass diese Form der Zeitrumkehr in Quantensystemen machbar ist und Quantenprozesse sich zeitlich zurückspulen lassen. Maja zeigt uns Strukturen quantitativer Art als immaterielle Vorgänge denen sich das Denken bemächtigen kann. Auf der vierdimensional runden bzw. geschlossenen Raumzeit geometrisch durch Krümmungseigenschaften als positive oder negative Anziehungskraft über die Gravitationskonstante, den Massen und der Entfernung. Bei der allgemeinen Relativitätstheorie mit außen als Einstein-Tensor Rik -1/2gikR nun gleich gesetzt innen dem Impuls-Energiedichte-Tensor ĸTik, wobei Rik der Ricci-Tensor, gik der Maßtensor und R eine Krümmungsinvariante sind, wonach daraus die Äquivalenz von E=mc2 folgt. Somit ist eine Äquivalenz von Energiedichte und Ricci-Tensor als Gleichheit von träger und schwerer Masse gegeben von der nur ca. 4% zu sehen sind. Feld und Quelle verschmelzen hinsichtlich der Gravitation zu einem einheitlichen Gefüge da Energie auch selbst Schwere bewirkt und so Innen mit Außen zusammenführt. Die Organisationszustände bewerten innen und steuern außen die physikalischen Eigenschaften der Komponenten auf der Raumzeit. Mit der Kryo-EM bzw. MINFLUX oder MINSTED sehen wir im Ångström-Bereich dass nicht alle bisher gleich angesehenen Bausteine der Materie auch gleich sind. Sie haben jeweils eine individuelle Persönlichkeit, welche bis in den Bereich der Moleküle nachgewiesen wurden. Mit der Akzeptanz der Krümmungen und dem Zusammenhang von Raum und Zeit als geschlossene Einheit betreten wir den Sechs-Dimensionen-Raum, welcher Hintergrund und Bildbereich als Abbildungen auf der Raumzeit in Einklang mit der Dynamik bringen. Die neuen Koordinaten Steuern und Bewerten als Organisationsvorgänge erhalten ihre Informationen aus dem immateriellen Bereich. Daraus folgt dass die Abbildungskette in einem Geschehen der Dynamik dabei relative Nullpunkte auf der Raumzeit setzt und im Bereich der Physis die vorhandene Materie in ihrem zeitlichen Verhalten umstrukturiert. Damit erweisen sich die Informationen bei der Beschreibung von Naturvorgängen als Erweiterung der Raumzeit und wir verlassen so die rein materielle Deutung der uns umgebenden Welt.
Für ein System wie beispielsweise die Raumzeit im Multiversum, wenn es mit keinem weitern System verschränkt ist, vergeht keine Zeit, da es unverändert bleibt. Entscheidend in der Raumzeit sind relative Veränderungen bei Informationen von Beobachtern zueinander, wenn sie miteinander verschränkt sind. Zu Beispiel sind Zeitkristalle Materialien und Systeme, die eine regelmäßige Zustandsveränderung in der Zeit zeigen. Sie ticken also indem beispielsweise die Spins ihrer Atome in einem festen Takt umklappen. Ein typisches Beispiel ist die Kopplung einer kollektiven mechanischen Gitter-Schwingung, also Phonon mit Frequenzen im optischen Bereich und transversaler Polarisation eines Festkörpers an eine elektromagnetische Welle als Photon. Es sind Polaritonen in ionischen Kristallen in Wechselwirkung mit Photonen, wobei Exzitonen Teilchen-Loch-Anregungen in Halbleitern oder Isolatoren sind, die ebenfalls in Wechselwirkung mit Photonen Polaritonen bilden, wobei auch die Änderung von Zuständen der Magnete Informationsträger darstellen und so die Raumzeit stabil halten.
Da die Bilder der Raumzeit auf einem Hintergrund von kristallinem Wasserstoff der Temperatur 0 K basieren muss für eine weitere Erhöhung der Organisation die Temperatur weiter abgesenkt werden, also in der Hyperfeinstruktur die Frequenz weiter erhöht. Wenn innen, also in Richtung Zentrum, die Temperatur negativ wird, ist dieser Beobachter heißer als jeder andere Beobachter mit beliebiger positiver Temperatur und kann dadurch ebenfalls Arbeit abgeben. Beim Kontakt mit Beobachtern fliest diese negative Energie ab, da dieser Zustand in der Raumzeit instabil ist und ausgeglichen wird. Solange wir ein Atmen der Ellipse, also bspw. der Umlaufbahn der Erde um die Sonne mit resonantem atmen des Torus als Sonnendurchmesser durch Einflüsse der Änderung der Position des Mittelpunktes der Sonne durch den Einfluss der Position der Erde oder unterhalb des Compton-Effektes durch das Elektron im Kern haben, kommen wir um ständiges messen und rechnen nicht herum. Die Informationsfeldlinien erstrecken sich von der zirkularen Umlaufbahn bis in die Sphäre der Sonne, sowie dem Material auf der Oberfläche und leiten Wertefeldlinien in Richtung Zentrum. Dabei entstehen Herzkurven mit resonantem atmen des Torus im Sonnendurchmesser über Einflüsse der Änderung der Position des Mittelpunktes der Sonne sowie durch den Einfluss der Position der Erde und aller anderen Satelliten. Eine annähernde Selbstähnlichkeit der Raumzeit zeigt sich beim Messen in den Wiederholungen des sogenannten Rauschens bei den Signalen aus allen Richtungen als wiederholende Apfelmännchen in allen Frequenzbereichen. In den fraktalen Strukturen dieser Frequenzen der Wiederholungen, sowie am Rand der gemessenen Knospen bzw. Herzkurven finden sich verkleinerte ungefähre, also nicht ganz exakte, Kopien der gesamten Mengen als Satelliten, wobei jeder Ausschnitt unendlich viele dieser Satelliten enthält. Unmittelbar am Rand eines Satelliten treten fast die gleichen Strukturen auf wie an den entsprechenden Stellen des Originals. Diese Strukturen sind nur bei extremer Vergrößerung erkennbar. Sie sind zusammenhängend spiegelsymmetrisch zur Ausbreitungsrichtung und bilden keine Inseln. Nach weiter außen hin sind sie mit den Strukturen kombiniert, welche für eine größere Umgebung typisch sind. Da jeder Satellit wiederum mit Satelliten höherer Ordnung bestückt ist, lässt sich immer eine Stelle finden, an der eine beliebige Anzahl beliebiger verschiedener Strukturen in beliebiger Reihenfolge kombiniert auftritt. Keine zwei Teilstrukturen ihres Randes sind exakt gleich. In der Nähe vieler Randpunkte bilden sich aber bei fortgesetzter Ausschnittvergrößerung im Grenzfall periodische Strukturen mit Kreisflächen als Herzkurven fraktaler ca. 1,5-facher Dimension, welche gegen einen Fixpunkt bzw. auch gegen zwei Werte als Grenzzyklus konvergieren, gegen unendlich divergieren, bzw. scheinbar zufälliges Verhalten aber in sich beschränkt zeigen. Jede dieser Knospen bzw. Herzkurven ist, wie auch die Schneeflocken einzigartig aber ähnlich allen anderen, wobei sie dabei genau einen Körper einer größeren Knospe oder Herzkurve berührt. Die Periodizität einer „Knospe“ ist die Summe der Periodizitäten der beiden nächsten größeren Nachbarknospen in beide Richtungen am selben Basiskörper des Rauschens, wenn es diesen gibt. Gibt es am Rand des Basiskörpers bis zur Kontaktstelle mit dessen Basiskörper oder bis zur Kerbe der Herzkurve nur kleinere Knospen, so trägt anstelle der Periodizität einer Nachbarknospe die des Basiskörpers des Rauschens selbst zur Summe bei. Tendenziell sind die Knospen oder Herzkurven umso kleiner, je größer ihre Periodizität ist, wobei die Periodizität der größten Knospe stets das Doppelte wie der Dutt mit der Periode am Kopf entspricht. Ist der Wert vom Arm zum Kopf eine Primzahl gibt es keine Nullstellen außer der Null und wächst gegen Unendlich, wobei sich der Rand zwischen Menge und Äußerem immer klarer zeigt.
Mir geht es in erster Linie nicht so sehr um die Spin- oder besser gesagt Tauschsysteme der Gravitation oder Elektrotechnik. Das Tauschsystem oder die Matrix und die dabei wichtigen Berechnungsformeln und -werte der Elektrotechnik sind den gut ausgebildeten Fachleuten bestens bekannt. Es wird ständig an der Sicherheit der Energie- und Informationsübertragung geforscht aber am Tauschsystem der Selbstorganisation sind wir immer noch dabei auszutesten bei welchen Werten der Zelltod oder das Organversagen Eintritt, obwohl wir sie intern und extern schützen könnten.
Die aktuelle Naturwissenschaft geht von einer bijektiven Welt aus, was auch für die Näherung der Abläufe in der Raumzeit oder auch bei der Berechnung von elektromagnetischen Vorgängen auf der Erdoberfläche Wirk-lichkeit ist. Es existiert dabei die wechselseitige Funktion, die Elemente der Menge Außen auf eine Menge Innen abbildet. Außen bedeutet dabei die Definitionsmenge, also all die Vorgänge und Objekte, auf die die Funktion angewendet werden kann. Innen ist die Zielmenge, also alle möglichen Abbilder, die prinzipiell das Ergebnis der durch die Funktion vorgegebener Rechenoperationen sein können. Voraussetzung ist aber Eineindeutigkeit und nicht Wahrscheinlichkeit. Je weiter ich mich aber von der Rechenoperation entferne, umso mehr geht die Eineindeutigkeit in eine Wahrscheinlichkeit über, da Störungen, Driften und dgl. die weiteren Operationen überlagern. Je weiter ich mich also z.B. zeitlich der gegebenen Menge aus dem Urbild, also der Menge aller Elemente aus der Definitionsmenge Außen entferne, umso wahrscheinlicher ist ein vorher unbekannter Einfluss der Zielmenge Innen.
Die Umstände beeinflussen das Ergebnis einer Messung. Man kann es philosophisch so beschreiben, dass uns die Göttin Maya (Illusion) vorgaukelt ein Elektron ist wie das Andere um sich darin verstecken zu können, denn Maya steckt in allem. Sie ist Kraft, Schöpferin des Universums, ein Status der geistigen Verblendung und kreative Energie. Was wir in der Schulphysik unter einem Elektron verstehen ist im sechsdimensionalen Teil einer auf Grund von E- und H-Feldern um 180° verdrehten stehenden Wechselwirkung eines Elektrons mit einem Positron. Diese Entität versucht über ihr eigenes E/H-Feld Kommunikation mit Partnern aufzubauen und die Orientierung im Umfeld zu erreichen um ihren Platz und ihre Aufgabe zu finden. Der Mensch ist das Maß aller Dinge und der Illusion nicht schutzlos ausgeliefert. Die Welt ist in Selbstähnlichkeiten geordnet, welche sich erkennen und messen lassen. An der Princeton University hat man einen Weg gefunden, mit Hilfe eines Laserpulses ein Atom als ein anderes auszugeben. Durch verzerren der Elektronenwolke hat dann Wasserstoff nicht mehr sein Spektrum, sondern das von Argon mit der Ordnungszahl 18. Argon ist in Wasser löslich. Prinzipiell geht das mit jedem vergleichbaren dynamischen System. Da eine elektrische Ladung oder das Magnetfeld einen Gegenstand durch Krafteinwirkung bewegen kann, sollte auch ein Gedanke dazu in der Lage sein. Kein Elektriker würde Finanzströme in der derzeit üblichen Struktur betreiben. Die Anwendung der Gesetze der Elektrotechnik hat in der Praxis einen langen Entwicklungsweg vor und hinter sich. Neben den Schaltern für Ein oder Aus werden beispielsweise Umrichter, Speicher oder untersynchrone Stromrichterkaskaden verwendet. Somit sollte für das Finanzwesen eine breite Gestaltung nach den Naturgesetzen möglich sein.
Die Zahl 1 beeinflusst alles. Es ist die Vollkommenheit, die unsere Reise spiegelt. Die Zahlen auf dem Geld in der Brieftasche entscheiden darüber, was wir kaufen können und was nicht. Genauso kommen Menschen aufgrund der Telefonnummer mit uns in Kontakt. Zahlen sind die Grundlage der Kommunikation. Das Wissen um die Zahlen ist ein offenes Geheimnis, welches allen zugänglich ist und sich nicht zum Missbrauch eignet. Stolz, Furcht oder Zweifel halten uns davon ab auf dieses Wissen zuzugreifen. Das Wissen um die Zahlen ist ein Geheimnis, welches wir vor uns selbst zurückhalten. Sie sind die Regel hinter der Regel. Jedes Problem hat seine Zahlen. Lösungen sind Formeln, wie wir die Zahlen zusammensetzen müssen, um Antworten auf unsere Fragen zu finden. Jedes System baut darauf auf. Außerdem sind sie in einem bestimmten Sinne holographisch. Die Essenz entdecken wir, indem wir uns auf die "Zweiheit" oder die "Dreiheit" der Dinge konzentrieren, anstatt auf den Inhalt. Um zu erkennen was fünf Vögeln ebenso gemeinsam ist wie fünf Menschen müssten wir die "Fünfheit" kennen. Die Zahl ist die unveränderbare gemeinsame Essenz in einer Welt voller sich verändernder Erscheinungen. Energien, wie bspw. der Strom, sind der Treibstoff und übertragen keine Information. Information ist die 3. Ebene in der Physik, alle drei zusammen erschaffen die Welt. Die drei Ebenen sind Raumzeit, Energie und Information. Es sind die Qualitäten von 1, 2 und 3. Bei der fünften Kraft werden zwischen Sender und Empfänger Informationen und keine Energien ausgetauscht.
Beispielsweise können Patienten mit Hilfe eines mentalen Zustandes oder Homöopathie von krankmachenden Informationen befreit werden. Dabei fließt keine Energie. Die Inhalte können Blockaden auslösen oder auflösen. Sie können den Fluss der eigenen Energie im Körper entweder unterstützen oder hemmen. Wenn ich beispielsweise einen anderen Menschen nicht toleriere, dann hat dies 3 Ebenen. Er kann mit Taten diskriminiert werden, mit meinen Worten verletzt oder ich kann ihn innerlich bzw. mental ablehnen. Letzteres kann die betroffene Person spüren. Der Schutz gegenüber den Informationen anderer Menschen funktioniert dadurch, dass man diese Personen nicht diskriminiert. Toleranz bedeutet Schutz vor den Einflüssen anderer. Dieser neutrale Zustand fällt bei Menschen die uns nahe stehen besonders schwer. Es gibt eine Art Reflex der uns hemmt, die Angst vor dem Unbekannten. Lernen wir also zu bleiben, obwohl wir flüchten möchten.
In den Erzählungen von Nahtoderfahrungen treten oft typische Motive auf.
https://www.spektrum.de/news/nahtoderfahrungen-was-menschen-nach-dem-herzstillstand-erleben/2181489
Die folgenden Beispiele stammen von Überlebenden, die nach einem Herzstillstand reanimiert werden konnten:
Trennung vom Körper: Ich verließ meinen Körper.
Schwebegefühl: Ich schwebte über meinem Körper.
Vogelperspektive: Ich konnte mich und die Leute um mich herum von oben sehen.
Ablösung: Ich wusste, das war mein Körper, aber er interessierte mich nicht mehr,
ich war nicht dieser Körper.
Bewusstsein: Für die Welt war ich tot, aber ich hatte für keine Sekunde das Bewusstsein verloren.
Befreiung: Ich fühlte Freiheit, Frieden, keine Schmerzen.
Tunnel: Ich schwebte durch einen Tunnel auf ein helles Licht zu.
Zeitempfinden Die Zeit hörte auf zu existieren.
Rückschau: Ich sah und erlebte jedes Detail meines Lebens bis zu diesem Moment.
Wiedersehen: Meine Großmutter und Urgroßmutter standen am Eingang zum Licht.
Kommunikation: Es war, als könnte ich ihre Gedanken hören.
Allwissen: Ich wusste alles, es gab keine Fragen mehr.
Höheres Wesen: Ich fühlte die Gegenwart von etwas, das viel größer war als ich.
Glücksempfinden: Ich war an einem unbeschreiblichen Ort, schöner als alles
was ich je in meinem Leben gesehen habe.
Bleibewunsch: Ich wollte nicht zurück zu meinem Körper.
Mission: Mir wurde gesagt: Du musst zurück, es ist noch nicht soweit.
Rückkehr: Es fühlte sich an, als würde ich in meinen Körper zurückgezogen.