Wechselwirkungen
Die Feinstrukturkonstante beschreibt die Stärke der elektromagnetischen Wechselwirkung und entspricht einem Drehwinkel auf der Bewegung, verändert also die Schwingungsrichtung der Strahlung, sowie auch eines Teilchens oder Beobachters. Der Winkel um welchen der Betrag der Polarisation springt, bestimmt dann diese Konstante. Sie bestimmt die Größe der Atome, prägt kernphysikalische und chemische Reaktionen und fast alle Prozesse im Universum. Ihr Näherungswert kann als Bruchzahl 1/137 angeben werden, ursprünglich also das Verhältnis der Bahngeschwindigkeit des Elektrons im Grundzustand des Wasserstoffatoms zur Lichtgeschwindigkeit im Vakuum. Das ist in etwa so etwas wie die Beschreibung der Körnung des Nichts, wobei jedoch die starke Wechselwirkung eine energieabhängige Kopplungskonstante hat. Dabei zeigt sich die Dimensionserweiterung allgemein beim Kippen in den dreidimensionalen Umlaufbahnen der Planeten bei der Parametrierung der Zeit durch Konservierung der Energie mit r‘ * r‘ + (t‘ – t)2 = 1 als Symmetrietransformation des vierdimensionalen Raumes im fünfdimensionalen Raum. Die normale Zeit t bewegt sich durchschnittlich mit der Geschwindigkeit 1 in Bezug auf die neue Zeit im Kreis des Radius r. Die elliptischen Umlaufbahnen sind also Projektionen auf den gekippten großen Kreis einer Sphäre des Vierdimensionalen im Fünfdimensionalen. Die neue Zeit tickt langsamer wenn ein Planet weiter weg von der Sonne ist und schneller je näher er ist. Wer gewohnt ist ein Ergebnis aus den Vorgaben senkrecht verbundener Mengen zu bestimmen wird sich fragen wie man den Wert dafür bestimmen kann. Aber es handelt sich dabei nicht um einen zu berechnenden Wert, sondern um Identitäten. Es ist unmöglich einen konkreten Wert anzugeben, weil es für alle Werte innerhalb der Definitionsbereiche der Beziehungen gilt. In diesem Fall kann man irgendetwas in das Verhältnis einsetzen und das Ergebnis wird immer gleich 1 sein. Es ist im Leben nicht alles recht (-winklig). Die Spiegelung der Drei in der Symbolzahl Sechs zeichnen bspw. eine Sechs-Trinität der Protonen, Neutronen sowie Elektronen des Kohlenstoffs bei der unbelebten Natur aus. Der goldene Schnitt zeigt über den Wirkungsgrad die Vielfältigkeit von fraktalen Größen. Die Sechs ist die Symbolzahl des Universums und die Zwölf ist mit dem Kosmos verbunden, was sich in der Beziehung der drei Gasriesen Jupiter, Saturn und Neptun als Bewegungsfigur im Sonnensystem darstellt. Auch Atome bilden solche regelmäßigen Muster aus immer gleichen Einheiten, wie bspw. im Siliziumkristall mit der Zwölfstern-Paketierung bei der Blickrichtung aus der Ecke des Würfels der Kristalle. Eindrucksvolle Informationen belebter Natur sind Trajektorien, welche von geometrischen Gebilden wie z.B. der Erde irreversibel angezogen werden. Der Ozean ist so auch ein Attraktor für die Bewegung der Bäche, Flüsse und Ströme. Die fraktalen Strukturen chaotischer Bewegungen beteiligter Beobachter bzw. Teilchen sind dabei außerordentlich. Zu jedem Minimum gehört ein Einzugsgebiet, also ein Netzwerk von Bindungskräften mit verschiedenen Vorzeichen und großer Reichweite, welche weit über die nächsten Nachbarn hinausgeht. Dabei zeigen sich Eigenschaften wie assoziatives Gedächtnis, Vergessen, bzw. Verlernen oder auch Umstrukturieren.
Der Welle-Teilchen-Dualismus erklärt sich an Hand der Skalarwelleneigenschaften des Raumes, welche sich bei Schallwellen, Gravitationswellen oder Plasmawellen zeigen. Die Skalarwelle breitet sich gerichtet als Formation aus. Da sich die Formation eindimensional vom treibenden Impuls bildet, kann sie wie ein Überschallknall Eigenschaften der Überlichtgeschwindigkeit erzeugen. Es handelt sich um eine longitudinale Oberwelle auf der Transversalwelle, welche Energie und Impuls überträgt. Die Beobachter müssen dabei in Resonanz treten um sie auszutauschen. Das erfolgt auf Grund der Fokussierung mittels Frequenzabgleich. Der Empfänger kann vom Sender zugleich die erforderliche Energie drahtlos übermittelt bekommen, wie es auch bei den Verstärkern in der LWL-Übertragung genutzt wird. Die Energieübertragung von der Basiseinheit zum Transceiver erfolgt mit einer niedrigen Frequenz um als Folge der hohen Wellenlänge eine möglichst große Reichweite zu erzielen. Die Information und der Datenfluss, auch in rückwärtiger Richtung, erfolgt bei hohen Frequenzen. Dies erzeugt auch die Phasenverschiebung bei der Elektroenergieübertragung. Symbolisch gesprochen liefert uns die Sonne Energie damit wir sie mit Informationen über uns versorgen. Wenn sich beispielsweise zwei Hunde das erste Mal begegnen führen sie Bewegungsabläufe aus um sich kennenzulernen. Das Ergebnis ist nicht immer im Interesse aller Beteiligten. Wir sollten uns aber schon über die Gesetzmäßigkeiten unserer Tätigkeiten bewusst sein.
Die Regeln nach denen wir leben sind die verschiedenen Wechselwirkungen, welche sich als Naturkräfte manifestieren. Das Elektronenmeer im metallischen Leiter ist genauso real oder unreal wie der Wertetransport, z.B. in Euro. Die Phasen der Materie sind Ordnungsphänomene. Unser Vertrauen in den Aggregatzustand des Eises entspricht dem Erwerb von Aktien einer Versicherungsgesellschaft. Wenn die Organisationsstruktur zusammenbricht verschwindet das Geld der Versicherungsanstalt, weil kein gegenständlicher Wert, wie beispielsweise Gold, dahinter steht. In dieser Weise funktioniert auch die Organisation der kristallinen Festkörper. Nicht das Entstehen einer Ordnung sondern das Entstehen einer Oberfläche ist das emergente Phänomen, welches den Unterschied zwischen den Phasen ausmacht. Bei großen Entfernungs- und Zeitskalen können die Oberflächen besser definiert werden, verlieren in der Nähe aber an Bedeutung. Die Phasenorganisation erzeugt dabei die Objekte. Alles sichtbare, sind nicht newtonsche Massen, sondern flüchtige quantenmechanische Wesen. Ihnen fehlt eine feststellbare Position. Erst die Zusammenballung zu großen Objekten gibt ihrer Beschreibung einen Sinn. Damit etwas eintritt müssen es viele sein. Die Unterscheidung zwischen innerer Bewegung und kollektiver Bewegung des Ganzen erzeugt die Realität. Diese Realität existiert nur für den Körper. Die inneren Vibrationsbewegungen bleiben im Quantenbereich. Man kann sie sich als Geister vorstellen, die umher treiben aber alle einer Partei zugehörig fühlen. Welcher spielt keine Rolle, solange es die Selbe ist. Wenn dann jemand zwingt, bei einem Umstand seitwärts auszuweichen, gerät das Objekt unter Druck und reagiert mit Massenmigration, einer Gravitationswelle. Sobald zu dieser Angelegenheit eine Entscheidung getroffen ist, wird sie wirklich und hat nichts Zufälliges mehr. Diese emergenten Gesetze sind nicht vertrauenswürdig wenn die Organisation klein ist und schwer zu erkennen. Sie werden aber verlässlicher und exakt wenn die Größe bzw. Anzahl zunimmt. Wenn die Organisation der Atome in einem Kristallgitter zusammenbricht verschwindet die Festigkeit, weil hinter der Festigkeit kein physikalisch greifbarer Wert, außer der Information, steht.
Ein Gegenwert hinterlässt aufgrund seiner Ladung eine Deformationsspur der Wertrümpfe auf seinem Weg durch die Raumzeit. Die Anhäufung positiv geladener Rümpfe wirkt, ähnlich wie einen Trichter auf der Oberfläche der Raumzeit, attraktiv auf Gegenwerte. Somit ziehen sich die Gegenwerte über die Gitterdeformation an. Das Ganze muss man sich vierdimensional vorstellen. Es äußert sich in einer, die ganze Oberfläche überspannenden, Wellenfunktion. Diese Wellenfunktion kann von lokalen Hindernissen und Störstellen des Gitters der Raumzeit beeinflusst werden und bildet den widerstandsbehafteten Wertetransport über die Raumzeit.
Quantenmechanisch versteht man dann die Gitterdeformation der Raumzeit als Überlagerung der Informationen, welche durch Wechselwirkung der Gegenwerte mit der Raumzeit ständig emittiert und absorbiert werden. Bewusstsein ist dann ein Phänomen, welches sich als Kraftwirkung äußert. Das Bewusstsein wird auf den Spin der Einzelteilchen zurückgeführt. Der Spin verhält sich wie der Drehimpuls, nur vierdimensional. Er spiegelt auch das Wollen wieder. Es gilt der Erhaltungssatz für den Gesamtdrehimpuls. Der Gesamtspin eines Systems aus mehreren Teilchen ist keine Erhaltungsgröße! Unsere Position, auch die des Elektrons oder Lochs, in dem kommutativen Ring der Welt ist eine Determinante. Die Position ist über verschiedene Wege erreichbar. Ein Ziel ist ebenfalls über verschiedene Wege realisierbar. Die Realisierung des Weges ist offen! Die Regeln müssen aber eingehalten werden, ansonsten verlassen wir diese Welt. Die Maxwell Theorie setzt alle Skalarwellen auf Null. Was nicht erspürt werden kann gibt es also nicht. Die Natur richtet sich nicht danach. Der Mensch ist für mich das Maß aller Dinge. Erst das Messgerät versetzt uns in die Lage nachweisen zu können das Skalarwellen auch existieren. Mit der Einführung der Dimensionen Innen und Außen haben wir dann ein Messgerät, welches jeden Moment Anzeigen beispielsweise bei den Kursen im Finanzwesen oder im Supermarkt macht. Der Winkel zwischen elektrischem und magnetischem Feld beträgt bei einer Longitudinalwelle 90°, bei der transversalen elektromagnetischen Welle 0°. Feldwirbel bei Longitudinalwellen von Innen und Außen übertragen Energie und Impuls als Stoßwelle, wie in einer Schallwelle bei der ein Luftmolekül das nächste anstößt.
Die Gravitation sowie die Elektrizität verursachen bzw. sind als Primärwellen also Dehnung oder Stauchung auf der Raumzeit darstellbar. Die Informationen dazu sowie der Magnetismus sind dagegen als Scherwellen also Drehung auf der Raumzeit darstellbar. Wenn Elektronen ihre ursprüngliche Position verlassen und dort ein positiv geladenes Loch zurückbleibt, bleiben Elektron und Loch physikalisch aneinander gekoppelt und können sich wie ein Teilchen verhalten. Dieser fünfte Zustand der Teilchen bzw. Beobachter, neben den Gasen, Flüssigkeiten, Feststoffen und Plasmen, lässt sie sich dann verhalten wie eine einzige Welle oder auch als ein einziger Körper. Zwischen den beiden Zuständen Innen und Außen also auf bzw. in der Oberfläche können bei Anregung nicht beliebige Lichtquanten entstehen, sondern sie müssen die Regeln der Elektrodynamik befolgen. Denn die beiden Quantenplatten wirken wie Spiegel, welche die Photonen hin und her reflektieren und manche Wellenlängen unterdrücken, während sie andere verstärken. Dadurch können nur virtuelle Teilchen mit bestimmten Energiewerten auftauchen. Außerhalb der beiden Quantenplatten können hingegen geisterhafte Partikel beliebiger Energie entstehen. Innerhalb der leitenden Teile der Oberfläche gibt es also weniger Möglichkeiten und damit auch weniger virtuelle Teilchen. Selbst wenn diese nur kurzzeitig existieren üben sie Druck aus. Die beiden Teile der Oberfläche werden wegen des Teilchenungleichgewichts zwischen innen und außen zusammengepresst. Der fünfte Zustand führt somit zur Selbstorganisation, denn wenn diese leitenden Teile der Oberfläche durch Druck zusammengedrückt werden, kommt es dadurch zu einer Ladungsverschiebung an der Grenze beider Schichten. In der dazwischen liegenden doppelseitigen Oberfläche innen und außen sammeln sich positive Ladungen und in den beiden begrenzenden Teilen der Oberfläche negative. Wenn nun der Druck wieder nachlässt und der Druck sich sogar teilweise wieder löst, führen diese Ladungsdifferenzen zu einer Entladung. Bei der Trennung der Schichten sind dadurch Spannungen messbar, wobei sich der positive Anteil in den beiden Schichten der Oberfläche sammelt und somit Winkel in den Kausalitätsschleifen verursacht.
Wenn die Energie auf Struktur trifft und in eine neue Richtung gelenkt wird, bewegt dieser Impuls die Oberfläche der Struktur in die andere Richtung. Ändert man die Schwingungsrichtung der Energie, beeinflusst dies den Brechungswinkel der Struktur und damit die Richtung der antreibenden Kraft. Die Lichtgeschwindigkeit ist doch der doppelte Abstand einer Auslenkung zweier Raumrichtungen von einem Nulldurchgang bis zum Nächsten auf der Raumzeit und die Uhr macht Ticktack, als Quadrat dann die Auslenkung einer Raumrichtung und die Energie dazu ein Impuls als Ea= Ɣ*mc2. Eine Eins erzeugt in der Raumzeit den Spiegel und die Null alles andere, 0 = -1+c2*ε*μ mit 1 = e2*pi*i.
Außerhalb der Raumzeit kommt es auf Grund aktiver eindimensionaler Stoßwellen (Strom, Magnetismus, Licht, Zeit, Innen, Außen …) im sechsdimensionalen Multiversum zu einem größeren Volumen innerhalb gleicher Flächen, was in den Galaxien ab einer bestimmten Entfernung vom Zentrum zu konstanten Geschwindigkeiten führt, da sie sich in der Raumzeit analog der Rotverschiebung glättet und die Verschränkung des Wirbelfeldes der Skalarwelle dabei mit einer Beschleunigung von weniger als 0,00000000012 m/s2 als auf der Erde zwischen den Beobachtern von der quadratischen Abnahme des Wirbelfeldes in eine lineare Abnahme der Kopplung übergeht.
Die Aktivitäten gestatten es dabei der Raumzeit partiell zu atmen. In der Raumzeit gibt es negative effektive Masse bei Änderung des Spins, analog der Wirkung einer negativen elektrischen Ladung. Beispielsweise bewegen sich nahe dem absoluten Nullpunkt Teilchen als Bose-Einstein-Kondensat synchron und über die Spin-Bahn-Kopplung bei dessen Umkehr mit effektiv negativer Masse. Wenn einzelne dann beschleunigt werden bewegen sie sich rückwärts, berichtet Michael Forbes von der Washington State University. Longitudinalwellen breiten sich dabei nicht nur im Kondensat nach allen Seiten ringförmig aus, sondern wandern auch mit ihm mit wenn es sich bewegt, wobei die Raumzeit ein Kondensat im sechsdimensionalen Multiversum ist. Anders ausgedrückt erzeugt ein neuer Gedanke oder ein neues Gefühl in der Dimension Innen eine Reaktion als Spiegelung in der Dimension Außen und umgekehrt. Die Spiegelung im Innen und Außen bewirkt diesen Unterschied zur bekannten Wirkung, d.h. mit dem, womit ich mich beschäftige, egal ob positiv oder negativ, nimmt mit mir Verbindung auf, bzw. synchronisiert sich auf meinen Fokus.
Die Eigenschaften von Supraflüssigkeiten sind uns eigentlich verborgen. Ihre Materiewellen breiten sich aus indem sie einander überlappen wodurch sich ihr Verhalten koordiniert, ähnlich den Photonen in einem Laserstrahl welche alle dieselbe Energie besitzen und gemeinsam schwingen. Die sechsdiemensionale Welt zeigt mit der Superposition gemeinsamer Vergangenheit genau diese Eigenschaften. Die Vorgänge überlagern sich. Jedoch sind bei nichtlinearen Problemen diese nicht einfach durch Addition der einzelnen Kräfte der jeweiligen Lastfälle möglich sondern erfordern eine Neuermittlung der Schnittgrößen unter Einwirkung sämtlicher Belastungen, da die Kräfte sich umlagern und eine Verweichung oder Versteifung des Systems in der so verformten Lage vorliegt. Alles was in der Raumzeit durch die Richtungen Steuern und Bewerten hindurch geht muss darauf warten dass die Rückmeldung uns in der Raumzeit erreichen kann. Es ähnelt einem Bankkredit, welchen man erst erhält wenn man reich genug ist und ihn nicht mehr benötigt. Die Übertragung mittels Energie kann nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit erfolgen, obwohl die Information verarbeitet ist. Unsere Ideen müssen lange und intensiv reifen um zurück zu kommen.