Impulserhaltung

Ein Impuls bleibt als Energie auf der Raumzeit in Form der Information bspw. magnetisch als Dynamik erhalten. Nach meiner Meinung sind wir von genau so vielen Positronen wie Elektronen umgeben bzw. eingeschlossen und alles ist dabei dynamisch im Gleichgewicht. Wir erkennen aber nur unsere ca. 5% der Dynamik in der Raumzeit. Die restlichen 95%, was man auf der Erdoberfläche ja auch nicht von einem Standort aus überblickt, existiert so raumzeitresonant hinterm Horizont.  

In der Wirtschaft beim  Ausgleich des Prozesses, bspw. Kauf einer Bratwurst als Wertausgleich, elektrotechnisch z.B. als Scheinleistung oder zwei Lichtwellen haben sich so überlagert dass sie im Moment neutral wirken, sie laufen aber irgendwo, irgendwann auf Grund der nur lokal verbundenen Räume mit der Verdrehung ähnlich der Transporte auf der Erdoberfläche wieder aus- oder ineinander. Bei lokal verbundenen Räumen, bspw. parallele oder verschachtelte Stromkreise der Elektrotechnik, bzw. auch in Wertstromkreisen der Wirtschaft, sind die Winkelstellungen der Punktmengen zueinander im verdrehten Raum und die Zeiten sowie die Winkelstellungen bei der Richtung x – z.B. Stromoberfläche und den Richtungen y und z, z.B. Spnnungsoberfläche und deren Geschwindigkeiten zueinander zu beachten, denn Licht- und Schallgeschwindigkeiten sind vom Medium abhängig. Im Erzeuger der Verschiebung und am Verbraucher sind die Winkel entgegengesetzt verdreht und in den unterschiedlich verschachtelten Räumen, z.B. Kraft- und Messkreis, auch unterschiedlich in Raum und Zeit verteilt. Entscheidend ist der Impulsrichtungswechsel in einem Intervall unter den Beobachtern / Messgeräten, welcher einer Rotverschiebung auf Grund der Viskosität und  der Magnetisierbarkeit unterliegt.

Bei dem was man bei der Wechselstromenergieübertragung herkömmlich mit Verschiebungsstrom bezeichnet gehört eigentlich zu den Scheinbeschleunigungen und Scheinkräften im geschlossenen System der Übertragungsstrecke bei dem Guthaben (+) und Schulden (-) als Spannung in den Erzeugern und Verbrauchern gebildet sowie entwertet wird. Wenn es im System keine Verluste geben würde läuft die Spannung beim Übertragungssystem im Kreis und übernimmt sowie übergibt diese wieder. Die Energieübertragung ist nicht der Grundzustand des geschlossenen Systems der Übertragungsstrecke da eine Impulsübertragung stattfindet. Erst aus der Bewegung im Volumen sind wir in der Lage uns selbst zu erkennen und wahrzunehmen. Bei der zweidimensionalen Verschiebung handelt es sich auf Grund der Winkeländerung um Scheinleistung, wohingegen es sich bei der eindimensionalen Verschiebung um Wirkleistung handelt. Die zweidimensionale Verschiebung erfolgt auf einer Oberfläche, die eindimensionale Verschiebung hingegen im Volumen. Die Scheinleistung wird mit Lichtgeschwindigkeit transportiert aber die Wirkleistung bzw. die Impulsübertragung ist nicht von der Zeit abhängig.

Nach meiner Meinung sind die Nullstellen dreier differenzierbarer Untermannifaltigkeiten Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft die vierdimensionale Raumzeit, also eine nichtlineare Oberfläche in welcher die Beobachter über den Wirkungsgrad von null bis eins kommunizieren und dabei Verschiebungen im Ortsraum bewirken können aber nicht müssen. Beispielsweise kann die Gravitation als Beschleunigung und Abbremsung beim einfachen Pendel auf der Erdoberfläche zwei unterschiedliche Arten der Bewegung durchführen. Es kann hin- und herschwingen oder bei Energiezufuhr einsamer Wellenpakete einen vollständigen Kreis bei wechselnden Geschwindigkeiten beschreiben. Jede von einer Bewegung geschaffene Gestalt erhält sich in der Bewegung. Ringwellen (Spannung) transportieren, wie bei einem in den See geworfenen Stein, entlang ihrer Ausbreitungsrichtung kein Wasser, obwohl es den Anschein hat. Vielmehr bleiben die bewegten Flüssigkeitsportionen lokal begrenzt auf kreisförmigen oder elliptischen Bahnen. Die Geschwindigkeit hängt von der Wellenlänge (Rotverschiebung) ab. Darum läuft ein Wellenpaket im Wasser auseinander. Dagegen reißen einsame Wellenpakete (Strom) die Bewegung mit sich. Solche Wellenpakete verhalten sich dann wie Teilchen also Protonen und Elektronen. Es gibt Wellenpakete auch in der Optik.

Wenn sich Teile der Felder von Positronen und Elektronen in genau der richtigen Geschwindigkeit mit den durch ein Plasma oder Leiter ziehenden elektromagnetischen Wellen Mitbewegen, können sie von diesen wie ein Surfer von einer Welle beschleunigt werden. Diese teilweise Beschleunigung der Feldanteile führt zu virtuellen Teilchen, den Spreizungen der Absorptionslinien, der Quantenmechanik und damit zur Komplexität der Relativitätstheorie. Auch das Erdmagnetfeld formt bspw. ein magnetisches Schutzschild, welches energiereiche elektrisch geladene Teilchen aus dem Kosmos abwehrt. Beim Aufprall der Teilchen schwingt es zum Teil in stehenden Wellen wie eine Trommel. Die Wellen elektromagnetischer Felder geben im Leiter oder Plasma Energie an die Teilchen ab und beschleunigen diese dadurch. Die Welle wird im Gegenzug durch diesen Energieverlust gedämpft, was dann eine Änderung der Lichtgeschwindigkeit bspw. im jeweiligen Leitermaterial bewirkt. Dieser Prozess erklärt auch dass schon Turbulenzen im Plasma und Phononen des Leiters ausreichen um dessen Teilchen aufzuheizen.

Unterhalb der Eigenfrequenz folgen freie Elektronen einer longitudinalen und transversalen Störung elektrischer Felder, wobei sie oberhalb der Eigenfrequenz einer Störung nicht folgen können. Dies ist von praktischer Bedeutung für das Eindringen elektrischer Felder. Ein bekanntes Beispiel ist die Reflexion von Licht am Elektronenplasma eines Metalls. Unterhalb der Eigenfrequenz können elektromagnetische Wellen auf Grund des Cut-off nicht in das Plasma eindringen und werden reflektiert, bzw. der Impuls übertragen. Die Kraft auf ein Volumenelement ist dabei als Druckdifferenz gegeben. An einem beliebigen Punkt bewegen sich also mehr Teilchen in eine Richtung, die Elektronen scheinen zu driften. Es ist aber keine Massenbewegung. Die gesamte Drift ist näherungsweise proportional zur kinetischen Energie des Teilchens. Da die Drift vom Vorzeichen der Ladung des Teilchens abhängt, driften Elektronen und Protonen in unterschiedliche Richtung. Die Teilchen selbst bleiben aber an ihrem Ort. Es entsteht jedoch ein Strom. Bleibt die innere Energie der Teilchen erhalten, so handelt es sich um einen elastischen Stoß. Ein Beispiel für einen elastischen Stoß ist die Coulombstreuung geladener Teilchen. Es werden Stöße zwischen gleichen Teilchen, aber auch solche zwischen Elektronen und Ionen weitergeleitet. Dabei ergeben sich unterschiedliche Impuls- und Energieübertragungen, welche zum Auftreten der elektrischen Ströme führen. Fällt die Rotationsachse nicht mit der Lage des magnetischen Dipolvektors zusammen, entstehen außerdem pulsierende elektromagnetische Emissionen. Die Teilchenbewegung parallel zum Magnetfeld wird nicht beeinflusst. Geladene Teilchen im Magnetfeld führen dabei eine Kreis- oder Gyrationsbewegung aus. Werden Protonen aufeinander geschossen und die Energien der Kollisionen werden erhöht, sieht es so aus als würde der Querschnitt des Protons zunehmen. Elektronen und Protonen haben entgegengesetzten Drehsinn im Magnetfeld. Auf der Kreisbahn wird die Zentrifugalkraft  durch die Lorentzkraft kompensiert. Die Senkrechtenergie bleibt erhalten, nur die Richtung der Geschwindigkeit ändert sich. Oberhalb der Eigenfrequenz wird ein Plasma transparent für elektromagnetische Strahlung, wie bspw. beim Lichtwellenleiter. Bei der Änderung der inneren Energie mindestens eines der Partner liegt ein inelastischer Stoß vor. Ein Beispiel für einen inelastischen Stoß ist die Anregung eines Atoms durch einen Elektronenstoß. Es wird kinetische Energie des stoßenden freien Elektrons in innere Energie des Atoms umgewandelt.

Die Raumzeit verhält sich wie ein vierdimensionaler Quarz (Oszillator), welcher die Anregungen von Sein (Steuern) und Bewusstsein (Beurteilen) nach den Naturgesetzen spiegelt. Um einen Punkt oder eine Anregung zu betrachten benötigt man eine Entfernung. Um diesen Vorgang zu beurteilen muss ich Ihn ebenfalls aus einer Entfernung begutachten, was wiederum einer Fläche entspricht, welche Verformungen aufweisen kann. Dabei kann das Universum aufgrund von Quantenfluktuationen und Inflation (Überlichtgeschwindigkeit) sich selbst erneuern. Mit dem einerseits schrumpfenden Horizont in der Dimension des Sein, was einem Schwarzen Loch ringsum entspricht und der Ewigkeit im Bewusstsein, was einem Schwarzem Loch im Innern entspricht, sieht jeder Beobachter materiefrei die Wirkung auf sich Selbst.

Obwohl bei dieser Betrachtung des Spins im Ring der Elemente als Ganzes nur statisches Sein und Bewusstsein vorliegt (es ist schon alles da, wir holen es nur an die Oberfläche), ergibt die Berechnung eine im Kreis fließende Energie, der sich ein Drehimpuls zuordnen lässt. Der in dem kreisenden Energiefluss enthaltene Drehimpuls ist die Ursache für die bei der Entladung auftretenden Komponente der fünften Kraft. Während des Entladens wird der in der Energieströmung enthaltene Drehimpuls abgebaut und an die Ladungen des Entladestromes abgegeben. Das scheinbar sinnlose Ergebnis der kreisenden Energieströmung erweist sich als notwendig, um dem Gesetz der Impulserhaltung gerecht zu werden. Die Energiedichte wird bei kleinen Geschwindigkeiten von der Dichte der Ruhemasse sowie den Fermionen beherrscht, aber auch Photonen, bzw. Bosonen welche keine Ruhemasse besitzen, tragen mit ihrer Energie zur Energiedichte bei. Elektronen und Positronen im Doppelzustand beispielsweise durch Laserlicht am Atom gebunden oder an pn-Übergängen bei Dioden, im Transistor und Thyristor können Licht oder elektromagnetische Wellen bestimmter Intensitäten wie bei der Photovoltaik verstärken, sowie von innen nach außen oder umgekehrt regeln. Die Energiestromdichte ist eine Energiedichte multipliziert mit der Geschwindigkeit. Für die Wahrnehmung und Berechnung ist es dabei entscheidend, ob es sich um einen im Nah- oder Fernbereich zu beurteilenden Vorgang handelt. Der Nahbereich stellt eher die Vorgänge in einem Körper, wie Ader oder Lichtleiter im Kabel dar, bei welchem es sich um einen longitudinalen Vorgang, wie bspw. dem Verschiebungsstrom, handelt. Von außen kann dann eine Differenz (Spannung/Gefälle) wahrgenommen werden. Der Fernbereich ist eher die Kommunikation zweier oder mehrerer Körper, wobei er eher mit dem transversalen Teil, den Maxwellgleichungen mit integriertem Verschiebungsstrom, beschrieben werden kann. Beide verbindet die Synchronisation der Nah- und Fernbereiche mittels Skalarwellen.

         X

Spinbahnkopplung

Sender                                                                                                                Empfänger

Immer wenn die fünfte Kraft sich an einer Stelle entfaltet und zum Ablesen oder Übertragen der Informationen vorbereitet erzeugt dies Skalarwellenströme, so dass sich auch benachbarte Beobachter (z.B. Teilchen) parallel anordnen. Es handelt sich dabei um eine Winkeländerung in den betroffenen Dimensionen als eine Art Spannung gegeneinander. Ansonsten sind die Beobachter wieder ungeordnet. Akustische Fluidisierung über Schockwellen auch in Überlichtgeschwindigkeit prägt dabei die Übertragung der Synchronisation der Beobachter.

Spin-Bahn-Kopplung über Synchronisation der Skalarwellen von Sender und Empfänger auf z mit Impuls- und Leistungskopplung bei gegenläufiger, stehender, monochromatischer Welle auf x / y:

rot H = -iωD

rot E = iωB

     D = ε(E + β rot E)

     B = μ(H + β rot H)

Leistungs- und Impulsübertragung mittels Pion-Spin-Bahn-Kopplung:

uud         ↑->          udd                        p             ↑->          n             ↑ Axion

uđdud    ->            udd                        x π+        ->            n             Interaktion

dud         ->uđ       udd                        n             ->π+        n             Übertragung

dud         ->            uduđd                    n             ->            yπ+         Interaktion

dud         ->↓          udu                        n             ->↓          p             ↓ Axion

 

Ein Neutron (udd) ist ein elektrisch neutrales Baryon und Bestandteil fast aller Atomkerne, neben dem Proton/uud, mit einem magnetischen Moment und einer freien Lebensdauer außerhalb des Atomkerns von ca. 15 Minuten, wobei sich Neutronen in Protonen und umgekehrt wandeln lassen. Somit handelt es sich für mich beim Neutron und Proton um eine in sich und den beteiligten Partnern relativ stabile Kommunikation, also ein virtuelles Teilchen welches sich nur im Verbund mit weiteren Partnern als äußerst langlebig erweist da auf einem Teilchen welches sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt keine Zeit vergeht, wobei die Lichtgeschwindigkeit von der Dichte des Mediums bzw. Körpers abhängt. In Bose-Einstein-Kondensaten bzw. photonischen Kristallen wurden für Licht schon ca. 17 m/s Gruppengeschwindigkeit gemessen.

Durch Pionen haben Axionen unter bestimmten Bedingungen, wie etwa bei Kavitäten resonanter Moleküle,  Resonanzen mit dem elektromagnetischen Feld, wobei ein Axion linkdrehend, das andere rechtsdrehend polarisiert ist, sowie beide Strahlen zudem in unterschiedliche Richtung gehen und in einem Winkel zueinander stehen. Wenn dadurch die zwei entgegensetzt polarisierten Strahlen phasenkohärent und beide Lichtmoden untrennbar gekoppelt sind ist diese Kopplung vergleichbar mit einer quantenphysikalischen Verschränkung. Diese photonische Architektur verarbeitet große Mengen an Information mit hoher Geschwindigkeit und Energieeffizienz. Als Beispiel für einen hochfrequenten Skalarwellensender kann ein angeregtes Goldatom dienen. Protonen und Neutronen sind in Atomkernen in kugelförmigen Schalen angeordnet welche bestimmten, quantenmechanisch günstigen Energieniveaus entsprechen. Es gibt jedoch schwere Isotope, bei denen Kernbausteine im Ungleichgewicht sind und die daher eine eher elliptische oder sogar birnenförmige Form annehmen. Das Gold-Isotop 187Au taumelt weder um die Längs- noch um die Querachse des elliptischen Kerns, sondern um eine schräg zu beiden stehende Achse und zeigt damit ein longitudinales Taumeln, welches sich auch außerhalb als Wellenform nachweisen lässt, so wie in einem Drehstromnetz vorhandene Oberwellen oder die Telefonie über Hochspannungsleitungen die Struktur des Raumes der Beobachter biegen, bzw. verdrehen. Axionen sind, wie auch Neuronen, gesellige Quasiteilchen, welche in Isolation verschwinden aber als ein einzelnes Teilchen oder Beobachter auftreten können. Mathematisch in einer Informationsgemeinschaft von Phononen können sie beispielsweise als wellenartige Bewegung von Festkörperatomen beschrieben werden. Sie bewegen sich dabei in Richtung ihres Spins und reagieren auf elektrische und magnetische Felder. Wenn das Universum ein Festkörper im Multiversum ist können Axionen oder Phononen auch als kompakte wellenartige Bewegungen von Myriaden Atomen und den jüngst entdeckten Wellenbewegungen von Sternen in einem Gebiet der Sternenentstehung unserer Nachbarschaft beschrieben werden. Es ist dabei möglich nur eine Bewegung in Richtung des Spins, wie bei den Weyl-Fermionen der Elektronen, zuzulassen.

 

Neuronen reagieren mittels Merkmalen einer inneren Symbolik und zugehöriger Datenbank über Algorithmen einer Fehlerrückführung bei widersprüchlichen äußeren Befunden einer Aktion, sowie einer Weitergabe der Anpassung an die innere Simulation mit mehr oder minder wahrscheinlichen Hypothesen einer Selektion um weitere Reaktionen an die neuen Beobachtungen anzupassen. Von beobachteten Daten wird auf verborgene Zustände rückgeschlossen, zum Beispiel von Aminosäuren auf die Struktur eines Proteins. Eine Erfahrung wird hinterlegt um sie auf einen unbekannten Fall anzuwenden. Auch die nächsten Nachbarn entscheiden dabei nach dem Mehrheitsprinzipe mit, bspw. mit dem Bewegen in Schwingungsrichtung, gewichtet nach dem Grad der Ähnlichkeit, wobei Unterschiede räumlich repräsentiert sind.

Macht der Mensch eine neue Beobachtung, erinnert er sich an ähnliche Beobachtungen. Beim Anblick von ähnlichen Dingen feuern Neuronen, die nah beieinander liegen. Die von den Orts- und Rasterzellen erzeugten mentalen Karten stellen ein Grundprinzip des menschlichen Denkens dar um aus ähnlichen Fällen abstrakte Regeln abzuleiten und die dazu möglichen Ausnahmen zu definieren welche in unserem Gehirn bei Ähnlichkeiten und Unterschieden räumlich repräsentiert sind. Das Fundament der Kommunikation zwischen Beobachtern ist dabei deren Spinrichtung, also die aktuelle Orientierung im Zusammenspiel als Ganzes.

Zeit, Innen und Außen stellen die imaginären Komponenten des Raumes dar. Die Gedanken und Gefühle haben dabei Nullstellen in der Raumzeit. Die Lichtgeschwindigkeit c ergibt sich aus der Gleichung 0=c²ε·μ-1 in Bezug der Beobachter zueinander. Somit sind die imaginären Anteile der Zeit, Innen und Außen in c, ε und μ keine statischen Gebilde, sondern werden mit der Frequenz die sie repräsentieren kontinuierlich neu aufgebaut. Die Trägheit sowie die Beschleunigung ergeben sich aus dem Phasensprung der Synchronisation der Beobachter. Es gibt in der Raumzeit kleinste Flächen zwischen den Richtungen x, y, z und t. Werden die Achsen gestaucht, gezogen oder verdreht entstehen Beulen oder Risse in den Flächen. Beulen und Risse stellen Quellen und Senken in der Raumzeit dar. Sie stehen im Multiversum für die Steuerung und Bewertung der Prozesse als Verschiebung auf den Achsen Innen und Außen. Das sechsdimensionale Multiversum soll in unserer Betrachtung quellenfrei sein, so dass sich eine Änderung auf einer oder mehrerer Achsen durch die Aktionen auf den anderen Achsen ergibt. Unsere Sinne kommunizieren die Änderungen im Außen nach Innen und rufen Reaktionen von innen nach außen hervor, welche als Steuerungen ins Multiversum wirken und verarbeitet spiegelbildlich zurückkommen.

Elektromagnetische Wellen können als elementare Anregungen in Materie Polaritonen als Quasiteilchen, wie kollektive mechanische Gitterschwingungen mit longitudinaler Polarisation, bewirken. In Experimenten der Quantenoptik konnte so auch die Ausbreitung von Licht auf wenige Meter pro Sekunde in einem Gas gesenkt werden. Falls Energie und Impuls der Partner bei Photon und Anregung übereinstimmen findet eine starke Kopplung statt. Elektron und Loch aus Leitungs- und Valenzband führen dabei zur Aufspaltung im meV Bereich. Das durch Valenzband-Exiton-Poarisation gebildete neutrale Exiton mit ganzzahligem Spin kann sich ohne Ladungstransport durch den Körper bewegen und die Anregungsenergie transportieren. Longitudinale und transversale Polarisation spaltet sich auf und sendet dann bei Rekombination wieder zerstreut mittels Exitonpolaritondispersion elektromagnetische Strahlung aus. Dabei gilt der Energie-/Informationsimpulserhaltungssatz für das sechsdimensionale Multiversum. Für das Universum sind dabei die Struktur und die Strukturanpassung die entscheidenden Komponenten bei der Betrachtung dieser dissipativen Prozesse weit ab vom informationsdynamischen Gleichgewicht. Die Strukturanpassung erfolgt im Universum analog eines Phasenüberganges in Sprüngen. Der Schritt des Phasenüberganges eines Körpers verarbeitet zeitlose quantenmechanische Informationsresonanzen der Raumzeit im Innen und Außen von Beobachtern. Die Änderung der Quantität führt zu neuer Qualität. Die über den Vakuum-Verschiebungsstrom hergestellte Symmetrie durch Einsatz der Dielektrizitätskonstanten ε0 und einer konstanten Permeabilität μ0 des Vakuums ergeben im Universum dann zwangsläufig die Maxwell Gleichungen und die scheinbare Konstanz der Lichtgeschwindigkeit c (c² = 1/(ε·μ)) in Bezug zum Beobachter. Dieser Prozess geht mit dem Beobachter mit. Dadurch widersetzen sich die Maxwell Gleichungen der Galilei-Transformation, weil elektromagnetische Wellen dem Trägheitssatz nicht unterliegen. Dabei beschreiben die Maxwell Gleichungen die Vorgänge nur in der Umgebung genau, aber ungenau im Körper (Kondensator). Longitudinale Anteile der Quasiteilchen breiten sich nicht nur nach allen Seiten kreisförmig aus sondern bewegen sich in einer internen relativen Bewegung des Trägers zum Umfeld mit, was bei crel<cvak zum Tragen kommt. Die Drift bewirkt dass die Entfernung zur Quelle gestreckt, verkürzt, gestaucht oder verzogen wird. An manchen Orten oder Zeitpunkten entsteht so ein besonders intensiver Effekt oder Ereignisse werden ausgeblendet.

Nicht nur bei der klassischen Arbeit sondern auch bei der Informationsübertragung geht (Schwingungs-) Energie von einer Position zu einer anderen, sogar ohne Zeitversatz nur durch den Sachverhalt einer Messung, Gedankenübertragung oder Synchronisation. Ein Wesen oder Gerät, welches Sortieren nach Zuständen beherrscht, kann damit Arbeit verrichten. Dies erweitert die grundlegende Verbindung zwischen Informationstheorie und Thermodynamik in der Quantenwelt. Das System befindet sich nun in einer Verschränkung mit einem anderen System und hat als Einzelsystem keinen definierten Zustand mehr. Während dabei ein Bit nur eine Ja-Nein-Alternative hat ist das Qubit dreidimensional. Beim Spin-1/2-Systemen bei denen die Superpositionen direkt den Raumrichtungen entsprechen in denen das Ergebnis einer Spinmessung festliegt, kann z. B. ein Photon linkszirkular, rechtszirkular, horizontal, vertikal, 45° oder −45° polarisiert sein. Diese Polarisationen bilden, wie die drei zueinander senkrechten Spinkomponenten des Spin-1/2-Teilchens, drei jeweils zueinander komplementäre Messgrößen mit entsprechenden Operatoren. Dadurch sind beim Photon auch alle Überlagerungen dieser Zustände möglich. Es kann bei elliptischer Polarisation nicht nur links- oder rechtszirkular, sondern auch zu 90 % linkszirkular und zu 10 % rechtszirkular sein. Von den vielen Photonen die so polarisiert sind erscheinen bei einer Messung der zirkularen Polarisation 90 % linkszirkular polarisiert. Vor der Messung trägt aber jedes einzelne Photon die Eigenschaft der Überlagerung. Wenn man Informationen löscht wird Wärme und damit Masse mit m = E/c² frei. Da die Lichtgeschwindigkeit c mit c² = 1/(ε·μ) komplex ist kommt es auf Grund der Strahlung um die momentane Flugrichtung und der Rotation des nach Außen wirksamen Teils des Potentialwirbels, bzw. Wirbelstromes in ε mit 1/ Ƭ1 und μ mit 1/Ƭ2 der elliptischen Skalarwelle von starrem und Potentialwirbel zur Masse mit m=E·ε·μ. Masse bedeutet dabei in der Relativitätstheorie Raumkrümmung und in der Objektivitätstheorie eine Anpassung der Lichtgeschwindigkeit um den Betrag der Informationsübertragung mittels Skalarwelle. Dadurch kommt es durch Einpassungen der Skalarwellen zu Strukturen, welche wiederum zu Quellen und Senken von Richtungsanpassungen und damit zu Emittenten von Skalarwellen werden.

 

Wie wir die Erde als Linse für seismische Wellen sehen können, wird bei der einfachen Erzeugung eines Stromes durch die variable Lichtgeschwindigkeit an einem Atom Synchrotronstrahlung tangential zur Bewegungsrichtung geladener Teilchen abgestrahlt. Diese bewegt sich mit  relativistischer Geschwindigkeit und aus einer geraden Bahn abgelenkt wird dann positive oder negative Gravitation, z.B. in einem elektrischen Leiter, welche longitudinal auf weitere Teilchen wirkt und so der eindimensionale elektrische Strom entsteht. Da die Ablenkung im physikalischen Sinne eine Beschleunigung, also Änderung des Geschwindigkeitsvektors darstellt, handelt es sich um eine besondere Form der Bremsstrahlung. Zunächst wurde sie nur als störender Energieverlust der beschleunigten Teilchen angesehen. Von einigen Physikern wurde die Existenz einer solchen Strahlung bezweifelt. Man argumentierte, der Kreisstrom der Elektronen würde destruktiv interferierende Strahlung erzeugen, was widerlegt werden konnte. Synchrotronstrahlung wird nachweislich durch Ablenkung von Elektronen mit Bewegungsenergien der Größenordnung 1 GeV erzeugt. Dazu dienen Elektronen-Speicherringe und Freie-Elektronen-Laser mit speziell hierfür konstruierten magnetischen Strukturen. Der Öffnungswinkel (tanϑ=1/γ=mc²/E), in dem die Synchrotronstrahlung um die momentane Flugrichtung des Teilchens herum gebündelt ist, nimmt mit wachsender Energie des Teilchens ab. Im momentanen Ruhesystem erfolgt die Abstrahlung nach der Charakteristik eines Hertz’schen Dipols, z.B. dann im elektrischen Leiter, quer zur Beschleunigung des Teilchens. Die mit steigender Energie beobachtete zunehmend scharfe Bündelung entlang der Bewegungsrichtung wird durch die Lorentztransformation verständlich. Die Strahlung wird hauptsächlich in Vorwärtsrichtung analog zur longitudinalen Beschleunigung tangential zur Teilchenbewegung emittiert. Die Energieübertragung erfolgt für Elektronen und Positronen je nach Spineinstellung und äußerem Magnetfeld mit ∆Eα(1/ᵽ)(E/mc²)4.