Herzlich willkommen
Das Naturgesetz hat keine Entscheidungsfreiheit. Naturwissenschaftlich bei der Rauzeit vom Standpunkt der Gravitation aus zum Elektromagnetismus gesehen finde ich es mathematisch rassistisch einem Punkt, bspw. dem Zentrum eines Atoms oder einer Galaxie, nicht gleichzeitig auch eine eigene Meinung zur Richtung oder den Informationen der Beugung, wie dem Aussehen seiner Umgebung, zuzutrauen. Jeder Gedanke, jede Veränderung oder Information ist eine Ursache und kehrt als Wirkung zurück, also pass auf was du denkst. Der Zufall gehorcht ebenfalls dem Ursache-Wirkung-Prinzip, denn alles was wir erleben ist eine Wirkung. Schau dich um die Gegenwart bist du, denn Allem was du erlebst muss eine Ursache voraus gegangen sein, somit kannst du jederzeit eine Ursache setzen um zu erreichen was du möchtest. Papst Benedikt XVI gab mir, wie im Bild oben ersichtlich, einen wichtigen Hinweis zu den Spielregeln der Raumzeit. Entscheidend ist die Impulserhaltung. Bleibt sie im System oder Körper handelt es sich um Scheinleistung und beim Kommen sowie beim Gehen um Wirkleistung.
Es sind die Kräfte in mir welche beide Pole erschaffen, – ich bin mir – ein Teil der in Gier immer mehr für mich will und trotzdem immer wieder das Gute erschaffe. Sie propagieren die Illusion, wir seien ein separates vom Universum abgetrenntes Selbst. Für die Identität eines Beobachters bzw. Teilchens sollte in den Formeln der Mathematik beim untersuchenden Element der Mitte, wie beispielsweise dem „=“ ein Gedächtnis zum re- oder agieren auf Informationen zugestanden werden, um dem Erkenntnisgewinn bspw. beim Phasenwechsel Rechnung zu tragen. Meide die deinen Willen wollen sonst bist nicht mehr was du liebst. Es gibt für jeden und alles Regeln. Sowohl vom Allgemeinen aufs Spezifische als auch vom Spezifischen aufs Allgemeine. Bei einem Zentrum, welches in allen und allem steht, ist die Kommunikation der Teilnehmer komplex, also mehr als reell, da für den einzelnen Beobachter doppelt so viele Dimensionen nötig sind um den Regeln des Spiegels (=) und z = a+ib mit i als Wurzel -1 gerecht zu werden. Der Zustand des einen kann den Zustand des anderen unabhängig von der Entfernung beeinflussen. Die Verbindungen kommen aus dem Tensorprodukt der analogen Verknüpfungen. Schon seit Marx/Engels/Lenin ist bekannt dass die Entwicklung in „Schlangenlinien“ erfolgt, also alles kommt nach einer Weile ähnlich aber weiterentwickelt wieder vor, d.h. in der Medizin dass das Immunsystem sich auch mit entwickelt, genau wie in der Gesellschaft die Funktionen der Währung mit den Funktionen der Informationsübertragung dann bei der Astronomie als Vergleich mit der Magnetohydrodynamik. Je geringer der Abstand des Geschehens umso stärker die Wirkung, aber eine sich nähernde Gefahr spüren sensible Wesen. Beispielsweise sind viele Tiere auf Grund der Magnetohydrodynamik bei einem sich nähernden Tsunami besonders aufgeregt. Den Antrieb im Leben eines Beobachters kennzeichnet die Meinungsvielfalt, aber auf Grund des Vektorpotentials im Parameterraum besitzen Beobachter und Teilchen nur eine Oberfläche in Richtung Innen, sowie eine in Richtung Außen und auch nur eine Kante die Innen und Außen begrenzt, d.h. sie sind in sich topologisch gebrochen abgeschlossen, können sich aber den Phasen entsprechend anpassen. Deshalb müssen sich Fermionen auf der Raumzeit zweimal drehen bzw. umrundet werden um in dieselbe Position zu gelangen da es auf Grund zweier Zentren zu elliptischen Effekten führt. So auch im Sonnensystem mit dem einen Zentrum in der Sonne der eigenen Rotation und dem anderen Zentrum eines Planeten um die Sonne, welche dabei zeitlos miteinander kommunizieren und das Zusammenspiel der resonanten Teilnehmer organisieren. Diese Resonanz der inneren und äußeren Mittelpunkte als topologisches Soliton ist auch noch kombiniert mit dem Zusammenspiel der anderen Planeten und Teilnehmer im Sonnensystem. Was sich als topologisches Soliton qualifiziert muss in der Einheit von Hintergrund und Bildbereich bei der Auflösung dasselbe einfache Problem der Versöhnung aufweisen. Bereiche mit magnetischer Ausrichtung in ferromagnetischen Materialien, welche durch Domänenwände getrennt sind, weisen ebenso auf die Existenz topologischer Defekte in Form von Punkten oder Schleifen der Informationshydrodynamik hin wenn zwei benachbarte Strukturen außer Phase sind und der nahtlose Übergang zwischen ihnen unmöglich ist, da die Einzelteile teils mit sowie teils gegen den Uhrzeigersinn verdrillt sind.
Reelle hyperbolische Ebenen können in der reellen euklidischen Ebene dargestellt werden. Die Mathematik erklärt dann unterschiedliche Modelle, wenn zwei nicht isomorphe Strukturen das gleiche Axiomen System erfüllen und zwischen diesen Darstellungen umgerechnet wird. Aber die Raumzeit atmet, das ist nur nicht erkennbar wenn wir die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum c = konstant setzen. Es ist also möglich, zwischen diesen Darstellungen umzurechnen und Aussagen in rein hyperbolischer Geometrie sind vom verwendeten Modell unabhängig. Bei Flachraumzeitlern mit absoluter Lichtgeschwindigkeit c im Vakuum gilt die hyperbolische Isometrie der Raumzeit bei einer Winkelsumme kleiner 180° im Dreieck, so dass sie nicht auf die Vorgänge der Atmung auf der Raumzeit schließen können. Bei der Messung auf einer Raumdimension kann nicht zwischen AM- oder FM-moduliert unterschieden werden. Die Lichtgeschwindigkeit ist nicht in alle Richtungen gleich, denn es müssen die sogenannten Vakuumwinkel, welche mit elektromagnetischen Feldern wechselwirken, beachtet werden. Man muss wissen was innen, außen, Hintergrund und Bildbereich sind, wie bspw. bei der Elektrotechnik irgendwie der Sternpunkt, die Messstellen oder die Erdung und dann ist die Wahrscheinlichkeit mit der Vermittlung der Ursache die Wirkung der Messung, welche vom Ort und der Zeit als Wirkungsgrad abhängt, was sich auch im Myonen-Paradoxon oder in der Neutrinooszillation wiederspiegelt. Der Wirkungsgrad des Einflusses eines Linienelementes auf ein Weiteres hängt mit der Senkrechten der beiden zueinander ab. Den Wirkungsgrad des Einflusses a/b auf ein Linienelement c erhält man indem auf das rechtwinklige Dreieck mit den Seiten a, b und c senkrecht zum Linienelement c also der Hypotenuse eine Linie auf die Ecke a/b gezogen wird. Auf diese Weise erhält man drei Dreiecke mit den Hypotenusenlängen a, b und c, die einander ähnlich sind. Das bedeutet, ihre Seitenverhältnisse und eingeschlossenen Winkel sind jeweils gleich. Außerdem addieren sich die Fläche des kleinen und des mittleren Dreiecks zu der Fläche des ursprünglichen Dreiecks. Weil die drei Dreiecke ähnlich sind, hängen ihre Flächen auf gleiche Weise mit den Hypotenusenquadraten zusammen. Die Fläche des kleinen Dreiecks ist q·a2, die des mittleren Dreiecks q·b2 und die des großen q·c2. Wie groß der Faktor q ist, spielt dabei keine Rolle. Es ist nur klar, dass er kleiner als eins ist, da die Dreiecksfläche stets kleiner ist als die Fläche des Hypotenusenquadrats. Nun kann man sagen dass sich die beiden kleinen Dreiecksflächen zur großen addieren, also q·a2 +q·b2 = q·c2. Indem man q auf beiden Seiten der Gleichung kürzt, erhält man den Satz des Pythagoras a2 + b2 = c2. Das Entscheidende für den Wirkungsgrad a/b auf c ist q als Wirkungsgrad im Verhältnis a2 bzw. b2 zu c2. Die Abläufe des Elektromagnetismus als AM-moduliert (Spannung) und der Gravitation als FM-moduliert (Strom) können nur mit zeitlosen Datenbanksystemen als Hintergrund auf jeder Position der Raumzeitdimensionen rekonstruiert werden. Rinder haben ein Gespür für Magnetfelder denn wenn sie nicht unter Hochspannungsleitungen grasen richten sie sich bevorzugt entlang einer Nord-Süd-Achse aus, wie die Auswertung von Satellitenbildern ergab. Auch bei Menschen reagiert das Gehirn auf bestimmte magnetische Veränderungen im Magnetfeld. Unsere Sprachverarbeitung funktioniert anders als bisher angenommen. Statt Laute wie am Fließband seriell zu Wörtern und Sätzen zusammenzusetzen, scheint das Gehirn Hörreize in verschiedenen Regionen parallel zu verarbeiten. Nervenzellen in der oberen Windung des Schläfenlappens feuern zeitgleich mit solchen im primären Hörzentrum. Würden akustische Reize schrittweise verarbeitet werden, dürfte der Schläfenlappen allerdings erst nach dem primären Hörzentrum reagieren. Falsche Maßnahmen wie die Überdosierung von Giften, das Einbringen von alc-0315 oder alc-0159 stören sicher Sinnesorgane und Immunsystem.
Wir sind im Gespräch mit Gott, das ist mehr als die Bilder und der Hintergrund, da es uns selbst mit einschließt. Die Arbeit, welche bei ihrer Umsetzung im Körper auf der Raumzeit abläuft, geschieht als Scheinleistung und korrigiert die Formen der agierenden Oberflächen. Bei allem was die Oberfläche eines Körpers nicht durchströmt handelt es sich um Scheinleistungen, wohingegen alle Information, Energie und Materie, welche nur einmal durch die Oberfläche eines Körpers tritt, sich als Wirkleistung nach innen, sowie auch nach außen präsentiert. Meist handelt es sich dabei aber um Differenzen von Schein- und Wirkleistungen. Im Einstein-Tensor, also dieser inneren Geometrie bzw. Abbildung, steckt verbogener Raum und verbogene Zeit mit denen Teilchen und Beobachter kommunizieren. Da er aus partiellen Ableitungen, also aus speziellen Positionen in der Raumzeit, des Raumes und der Zeit welche wiederum selbst aus Ableitungen des Raumes und der Zeit hervorgehen und dynamisch sind, also gekrümmt, verdreht sich bei der Beobachtung die Metrik selbst auf der die Beobachtung stattfindet.
Ein Photon hat einen Körper der durch ein spezifisches Muster an Eigenschwingungen gekennzeichnet ist und sich nach https://www.scinexx.de/news/physik/physiker-enthuellen-form-des-photons/ an die Umgebungsbedingungen anpasst, wie beispielsweise auch bei der Wechselstromerzeugung in den PV-Anlagen. Mithilfe kommerziell erhältlicher elektrooptischer Modulatoren ist es nach https://www.scinexx.de/news/physik/kleinsten-quantencomputer-der-welt-entwickelt/ möglich, einem Photon mehr als 5000 „Zeitbehälter“ also Dimensionen aufzuprägen, verglichen mit einem Zug der nun 5000 Personen statt einer, bspw. auf einem Fahrrad, transportieren kann. Durch gezielte optische Manipulationen kann ein einzelnes Photon nicht nur Informationen transportieren, es kann auch Rechenoperationen durchführen. Auch ein Photon wirft als Polariton, also seins materiellen Gegenstücks, auf Grund der Kopplung an ein Gitter mit virtueller Masse einen Schatten in dem es dann mit anderen einfallenden Photonen wechselwirken kann. Bei der Sommerfeldkonstante α, also der elektromagnetischen Wechselwirkung, ob ein Elektron ein Photon auf der Raumzeit abgibt oder aufnimmt, handelt es sich dabei um den Zusammenhang von ca. 1/137 = e2/ħc, also ca. der Wurzel aus ħc/137, als das Verhältnis der Bahngeschwindigkeit des Elektrons im Grundzustand des Bohrschen Wasserstoffatoms zur Lichtgeschwindigkeit im Vakuum. Die Information zur Wechselwirkung, hier auch mit einem Teilbetrag von e bezeichnet, ist also der ausgetauschte Impuls bei der Kommunikation der Beobachter wechselseitig untereinander, wobei die Wechselwirkungen das Problem haben dass es keine Rolle spielt wie der Austausch bisher erfolgte sondern nur vom aktuellen Zustand der Beobachter im Hintergrund abhängt, sowie dem Abstand / Wirkungsgrad für den Kontakt zur Kommunikation. Elektrische Felder haben Stellen mit hohen Vibrationen und Orte, an denen Stille herrscht. Quarks inkl. der Atome, Neutrinos usw. bestehen aus Licht und sind der Urgrund allen Lebens. Photonen dienen als Informationsträger bspw. in der DNS der Zellen und interagieren durch die Kraft unserer Entscheidungsfähigkeit der ca.30 Billionen Zellen eines erwachsenen Menschen, wobei die physikalisch-chemischen Eigenschaften der kanonischen Aminosäuren in noch viel tiefere Ebenen der atomaren Massenzahlen und mathematischen Symmetrien reicht.
Verschränkte Informationen auf den Photonen von Lichtteilchen der Kommunikation, welche einen gemeinsamen Zustand teilen, führen zu Scheinbeschleunigungen unabhängig von der Lichtgeschwindigkeit, so dass es nur auf den Impuls und den Teilchen- bzw. Wellencharakter des Vorganges ankommt um damit die jeweilige Richtung mit zugehöriger Beschleunigung zu wählen. Sie hängen nur von den Eigenschaften der Quellen ab und können über die Arten der Verschränkung erfasst werden. Wenn zwei Beobachter miteinander interagieren bleibt ihre Verschränkung nur solange sie gut genug vom Rest der Welt abgeschirmt bleiben bestehen, egal wie weit sie sich dabei unterdessen voneinander entfernen. Kaonen sind die Mittler bei den Scheinbeschleunigungen von Innen bspw. dem Kern und Außen bspw. der Hülle. Kaonen unterliegen der starken Wechselwirkung, haben ganzzahligen Spin sind also Bosonen und als Teilchen-Antiteilchen unterwegs. Sie sind aber keine Eigenzustände, da es über die schwache Wechselwirkung auch eine Kopplung auf den Zuständen Teilchen-Antiteilchen als Mischung auf der elektromagnetischen Wechselwirkung gibt. Bei den Photonen ist diese Wechselwirkung anschaulich in www.bernd-nowotnick.de/seite/282078/kraftlinien.html als virtuelles Elektronen-Positronen-Paar erläutert. Die Elektronenwolken agieren wie Cooper-Paare oder auch als bosonischer Metallzustand von vier Elektronen bei dem vier gemeinsam agierende Elektronen als eine Superflüssigkeit reagieren und sich ohne Reibungsverluste bewegen können, ein Elektronenzustand welcher durch die Wechselwirkung mit Kaonen auf null Energie abfällt bedeutet damit dass es sich um Elektronen-Loch-Paare handelt, eine Kondensation zum Exciton, welche in weniger als einer Picosekunde als Quasiteilchen bei Impulsen agieren und ihre Positionen anpassen. Es handelt sich dabei um gebundene Zustände im Körper als Scheinbeschleunigung, wobei es dabei durch die Informationsübertragung bei der Verdrehung im Verhältnis Bandlücke zu Wellenlänge zur Rekombination ohne Impulsübertragung kommt.
Was wir sind wird es uns nicht vorschreiben aber zeigen, wenn wir es wirk-lich wollen. Deshalb kannst du dir auch kein Bild von Gott machen, denn Du wirst immer nur dich erkennen. Selbstähnlich fraktal vereint, geschlossen und nicht perfekt aus unendlichen Kopien deiner selbst, wie auch ein Baumzweig ungefähr einem verkleinerten Baum ähnelt. Das Multifraktal kann so eine ganzzahlige Dimension besitzen, mit nicht ganzzahliger Dimension der unendlichen Menge im Wachstumsprozess.
Es existieren elektrische und Potentialwirbel, welche sich gegenseitig einhüllen und über geschlossene Feldlinien als Gravitation verbunden sind. Im Prinzip ist die Gravitation nicht so einseitig anziehend, wie es allgemein dargestellt wird. Es handelt sich um eine Drehimpulserhaltung von potentieller und kinetischer Energie infolge der direkten Informationsübertragung auf allen vier Dimensionen zwischen den Beobachtern, also dem Spin. Der Selbe Drehimpuls hat je nach Entfernung vom Partner unterschiedliche Drehbewegungen, so dass er bei Entfernungsänderungen der Mittelpunkte auf einer gedachten direkten Achse z, bspw. wenn der große Partner, wie die Sonne im Zentrum einer Ellipse mit der Erde auf ihrer Umlaufbahn als direkte Entfernung auf z zueinander mit Rotationen von x und y bei t, ein überschlagendes Pendel bilden. Für jeden Körper gibt es mindestens drei aufeinander senkrecht stehende Hauptträgerachsen parallel zu den Eigenvektoren. Rotiert er hingegen um eine andere Achse als einer Hauptträgerachse sind sein Drehimpuls und die Rotationsachse nicht fest und der Körper eiert. Nicht nur die Planeten eiern gleichmäßig bei sich ändernden Geschwindigkeiten in annähernder Ellipsenform um die Sonne sondern auch die Rotation des Erdkerns schwankt im Zeitraum von sechs Jahren um ca. 0,1 Grad pro Jahr mal schneller und mal langsamer mit dem Rest der Erde, statt der äußeren Erdrotation immer ein wenig voraus zu sein. Die Summe ist das Kreuzprodukt, das heißt x, y und z schwingen mit in sich gegenseitig beeinflussenden Frequenzen. Die aktuelle Gravitation hängt also immer von allen Entfernungen beim Informationsaustausch aller Beteiligten in direkter Richtung zueinander ab. Die Gravitation ergibt sich aus der geschlossenen magnetischen Feldlinienbetrachtung und hat somit in der Raumzeit im Gegensatz zum elektrischen Feld immer ein unbesetztes Zentrum. Auf der Erdoberfläche ist die Wirkung der Gravitation am stärksten. In Richtung Zentrum und nach außen nimmt sie ab. Wenn beim direkten Informationsaustausch alle Richtungen in Resonanz sind besteht Gleichgewicht bei potentieller und kinetischer Energie. Beispielsweise sind die Qubits in Quantencomputern auf Grund von außen einwirkender Wirbel nicht stabil. Jede kleinste Störung zerstört den Quantenzustand das heißt die drei Resonanzfrequenzen. Erschütterungen, magnetische und elektrische Felder, sowie alle äußeren Einflüsse beeinflussen das Ergebnis der Berechnung. Alle Berechnungen müssen also vor einer wirkenden Beeinflussung abgeschlossen sein. Das menschliche Gehirn arbeitet mit ca. 30Hz.
Bei Naturvölkern und an anderen Stellen wird zum Teil gesagt dass für uns die Aufgabe darin besteht wie in einer Schulklassenstufe persönliches Gleichgewicht zu finden bevor wir versetzt werden dürfen oder auch rückwärts versetzt werden, wenn wir etwas nicht verstehen wollen, um es noch einmal zu üben. Mathematik ist ja auch zum Teil das Finden des Gleichgewichts, genau wie in der Physik. Bei unserer Raumzeit zeigt sich die Welt an jeder Nullstelle von 1 bis ∞ www.bernd-nowotnick.de/seite/286241/liniengleichnis.html der leeren Menge (0). Die Eins ist was die Komplexität einer Zeta-Funktion, also der Dimensionserweiterung, ausmacht und als Einziges senkrecht dabei auch nicht definiert ist. In der Raumzeit mit Beobachtung nähern sich Vorgänger und Nachfolger der Gegenwart senkrecht in der goldenen Zahl zur Potenz plus 1/2 mit den dabei ausgewählten Werten L0 und L1 nach der Lucas-Folge Ln = Ln-1 + Ln-2 in den gewählten Schritten an. Unsere reale Welt www.bernd-nowotnick.de/seite/286245/höhlengleichnis.html besteht aus Vergangenheit und Zukunft. Die Gegenwart e^(i*pi)=-1 in der Raumzeit kennt alles außer sich selbst. Gottes Wege sind unergründlich, es „zählt“ nur Dein eigener Pfad. Vergangenheit und Zukunft sind absolut mit relativer Gegenwart. In der Raumzeit entstehen Sein und Bewusstsein wenn einen Impuls auch mit einer auf der Dimension verborgenen und senkrecht zur Dimension stehenden variablen Abweichung beschrieben werden kann, so dass jede Abweichung zur Dimension mit einer weiteren endlichen fraktalen Dimension besetzt ist, welche dann wiederum geschlossen ist. Manche fraktale Beziehungen sind unter ganz bestimmten Bedingungen an die Positionen einer Dimension gebunden. Beispielsweise können sich einige komplexe Komponenten c der Form zn+1 = zn2 + c nur beschränkt und auch nur unter bestimmten Bedingungen auf der Dimension z bewegen, d.h. egal wo ich mich auf x oder y befinde ist die Reaktion auf z von c, also dem Verhältnis innen zu außen vorgegeben. Es kann nicht für jede topologische Mannigfaltigkeit eine differenzierbare Struktur gefunden werden. Vibrationen des Raumes in der vierdimensionalen Raumzeit bilden den Elektromagnetismus da die Unterräume nichtlineare Untermannifaltigkeiten beherbergen. Nach meiner Meinung gestattet die vierdimensionale Raumzeit drei deckungsgleiche differenzierbare Untermannifaltigkeiten als Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, welche dabei eine dreidimensionale Oberfläche als Ortsraum bilden. Bei der sechsdimensionalen Mannigfaltigkeit gibt es nur eine differenzierbare Struktur, der achtdimensionalen zwei und der zwölfdimensionalen wieder nur eine differenzierbare Struktur. Eine X-Kraft zeigt sich auch bei einem mit senkrechter Achse bei über 30.000 U/min drehenden und nicht nach unten fallendem Kugellager. Es ist ein interessanter Ansatz Gravitation und Elektromagnetismus näher kennen zu lernen. Das Kugellager lässt sich bei hoher Geschwindigkeit auch fast nicht verdrehen und schnippt sofort in die Ausgangslage zurück. Beispielsweise dauert ein voller Umlauf der Mondbahnachse 18,6 Jahre und in einer Hälfte des Zyklus werden die regelmäßigen täglichen Gezeiten der Erde unterdrückt. Die Flut ist dann niedriger und die Ebbe höher als normal. In der anderen Hälfte des Zyklus werden die Gezeiten verstärkt, so dass die Flut höher und die Ebbe niedriger wird. Eventuell kann der longitudinale Anteil (Strom) als Gravitation (Anziehung/Abstoßung) und der transversale Anteil (Spannung) als Ausrichtung (Nord/Süd – Plus/Minus) bzw. der elektromagnetische Anteil der Urkraft gedeutet werden. Die Masse von etwas kann man erhöhen indem man Energie hinzufügt. Die Gravitation wird dabei vielleicht nicht über Teilchen sondern durch Vibrationen des Raumes übertragen. Sie sieht damit als einzige Kraft unterhalb des planckschen Wirkungsquantums die Form des Raumes unverfälscht und ist abhängig vom Durchmesser und der Frequenz sowie der Richtung, bspw. auch beim Elektron und Positron sowie deren Kombinationen als Proton, des Drehimpulses. Offene Feldlinien führen dann zur elektromagnetischen Wechselwirkung. Die in sich geschlossenen Feldlinien führen zur Gravitation. Beide sind dann eine unmittelbare Folge der feldabhängigen Lichtgeschwindigkeit. Zu jeder kontinuierlichen Symmetrie eines physikalischen Systems gehört eine Erhaltungsgröße. Symmetrien führen dazu, dass sich eine bestimmte Größe im System nicht ändern kann. Bei der Isotropie des Raums ist das der Drehimpuls. Damit kann die Raumkrümmung als hyperbolisches Paraboloid gesehen werden. Zeitdilation und Längenkontraktion funktioniert in der realen Welt auch für die Temperatur bei kleiner planckschem Wirkungsquantum. Auf dem Photon, Teilchen bzw. Beobachter ist als „Temperatur“ der Weg kodiert hinterlegt und krümmt die Raumzeit. Mit den elektrisch neutralen in der Gegenwart spurinformationellen Neutrinos der Temperatur des Photons auf seiner Spur der Dimension ist das eindimensionale Boson der Gravitation die Verbindung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft als Neutrino und Antineutrino der schwachen Wechselwirkung oder auch neutral mit einer gewissen Torsion bei großen Materiedicken unipräsent. Entscheidend für die Wirkung am Photon ist die Beobachtung im achtfachen Pfad. Wir sollten lernen www.bernd-nowotnick.de/seite/286243/sonnengleichnis.html nicht zu klammern um frei zu sein.
Neutrinos rotieren als Impuls im Bildbereich auf dem Hintergrund und haben zeitlich auf x, y und z ständig eine gedrehte Ansicht, so dass sie elektromagnetisch fast immer neutral scheinen. Die Anziehung und Abstoßung im Bildbereich hängt mit dem Hintergrund zusammen da man bei der Berechnung von elektrostatischer Kraft zur Gravitationskraft zwischen einem Proton und einem Elektron ein Verhältnis von ca. 10^40 erhält, genauso als wenn man die Lichtgeschwindigkeit c mit dem Alter des Universums t multipliziert und dividiert das dann durch den Elektronenradius. Die Gravitationskonstante kann somit zeitlich variabel sein und analog der Relativitätstheorie mit der Quantenmechanik zusammenhängen, was dann den Bildbereich als Einheit mit dem Hintergrund gestaltet. Je nach örtlicher Position der Messung haben sie dabei eine unterschiedliche Ansicht, Impulsrichtung bzw. positives oder negatives Gewicht bei der Kommunikation mit dem „Messgerät“. Das Quantenteilchen hat noch das Problem, dass es Überlichtgeschwindigkeit haben kann und für die Messung bzw. Kommunikation abgebremst werden muss, wobei das Bild von der Impulsrichtung abhängt und in der Zeit rückwärts wirken kann. Also „bevor du es (im Bildbereich) denkst weis ich es schon“ aus den Umständen des Hintergrundes heraus. Solange man es nicht vollständig von äußeren Einflüssen isoliert, ist maximale Verschränkung unmöglich, aber da niemals ideale Bedingungen herrschen also kleine Abweichungen akzeptiert werden ist eine Verbindung über welche Entfernung auch immer möglich. Nach meiner Meinung sind im Hintergrund alle Vorgänge im Bildbereich über die Wirkung der Neutrinos voneinander abhängig, physikalisch der Urknall, wobei der Urknall keinen Punkt sondern einen ständigen Prozess darstellt.
Aktuell zeigt sich keine negative Welt, damit findet die eineindeutige mathematische Spiegelung der Richtungen in der physikalischen Welt an jeder Position nicht nach –z = z statt, sondern nach i(1/z0->∞) = a(z0->∞), wobei Abweichungen durch x und y in t-Schritten gegenseitig beobachtet und ausgeglichen werden. Die Informations- und Energiespiegelung erfolgt bei der vierdimensionalen Oberfläche Raumzeit nach der Erläuterung der strukturellen Stabilität der hyperbolischen Systeme im Liniengleichnis. Für eine raumzeitliche Dimension ist damit beim variablen vierdimensionalen Festkörper Raumzeit der Spiegel nicht bei 0 sondern bei 1 https://studyflix.de/mathematik/ln-funktion-1910 mit einer unendlichen Oberfläche analog der dreidimensionalen Erde. Mit dieser Bauweise ist abgesichert dass die Natur überall stetig, unendlich und selbst in schwarzen Löchern nicht negativ ist. Die Informationshydrodynamik legt ein vorheriges Abbild aller aktuellen Änderungen des Schrittes eines Teilchens bzw. Beobachters von einer Position auf einer Raumdimension zur nächsten Position der Raumdimension zu Grunde.
Die Informationshydrodynamik beschreibt die natürliche Funktionsweise und physikalische Berechenbarkeit unseres Finanzsystems. Menschen orientieren sich an dem was andere tun. Die Börsen sind ein gutes Beispiel für das Herdenverhalten oder wenn andere die Regale leer kaufen mache man sich auch Sorgen und kauft, ob es notwendig ist oder nicht. Wenn es auf natürliche Weise notwendig wird die Beobachterpositionen anzupassen wirken Scheinkräfte auf das gesamte System und idealer Weise kommen alle am Ende in der günstigeren Position an. Die aktuelle Naturwissenschaft geht von einer bijektiven Welt aus, was auch für die Näherung der Abläufe in der Raumzeit oder auch bei der Berechnung von elektromagnetischen Vorgängen auf der Erdoberfläche Wirk-lichkeit ist. Es sind aber Elemente der Topologie, inkl. der Gammastrahlung, welche den Elektromagnetismus überlagern und beeinflussen. Somit ist die Gammastrahlung mit dafür verantwortlich dass Symmetrieprobleme von Ort und Zeit eines Punktes der Raumzeit, sowie der dadurch auftretende Dualismus von Welle und Teilchen, neben den bekannten vier Dimensionen auch neue Dimensionen bei Impulsen auf die Oberfläche eines Punktes der Raumzeit erzeugt. Es existiert dabei die wechselseitige Funktion, die Elemente der Menge Außen auf eine Menge Innen abbildet. Weiterhin gibt es noch die Dimension des Hintergrundes oder Schattens vor bzw. aus dem die Dimension des Bildes leuchtet. Man kann den Hintergrund als unbewusste Dimension, auf welcher die bewusste Dimension als Bild spiegelt, beschreiben. Auch zeigt beispielsweise die Struktur des Weltalls ein Netzwerk das von lang gezogenen Fäden zusammengehalten wird und das Verhalten der kosmischen Filamente welches der nach Nahrung suchender Schleimpilze ähnelt. Galaxien bilden darin die Knoten in dünn verteiltem Gas, eingebettet in großen Mengen dunkler Materie und dunkler Energie. Außen bedeutet dabei die Definitionsmenge, also all die Vorgänge und Objekte, auf die die Funktion angewendet werden kann. Innen ist die Zielmenge, also alle möglichen Abbilder, die prinzipiell das Ergebnis der durch die Funktion vorgegebener Rechenoperationen sein können. Voraussetzung ist aber Eineindeutigkeit und nicht Wahrscheinlichkeit. Je weiter ich mich aber von der Rechenoperation entferne, umso mehr geht die Eineindeutigkeit in eine Wahrscheinlichkeit über, da Störungen, Driften und dgl. die weiteren Operationen überlagern. Je weiter ich mich also z.B. zeitlich der gegebenen Menge aus dem Urbild, also der Menge aller Elemente aus der Definitionsmenge Außen entferne, umso wahrscheinlicher ist ein vorher unbekannter Einfluss der Zielmenge Innen. Bei einer Schwarmsteuerung müssen also die Abstände der Beobachter optimiert werden, was einem Kraftfeld im Nahbereich entspricht. Gravitation ist als Verschiebungsneigung oder besser Quanteneffekt codiert auf der Hologrammoberfläche in Richtung 1 und in Richtung 2 jedes Punktes der Dimension hinterlegt. Ein Gummiband kann man ziehen um die Energie zu erhöhen oder drücken um die Energie zu erhöhen. Die Gravitation als Torsion ist richtungsabhängig und Teil der Information auf allen Skalen äquivalent vorhanden. Als Polarisierung in der Chemie, bzw. Verschiebungsstrom in der Elektrotechnik, als Geldwert positiv, negativ oder neutral in der Ökonomie, beim Atomaufbau, Molekülbau sowie der Kristallgitterstruktur. Sie ist die hinterlegte Krümmung bzw. das Wörterbuch an der entsprechenden Position der Dimension als Verhältnis zu den anderen Dimensionen und Beobachtern. Fotos können mit einem Sensor aufgenommen werden der ausschließlich mitzählen kann wann wie viele Bosonen bei ihm eintreffen um ein Bild aufzunehmen. Ohne Hintergrund ist es eindimensional unmöglich, nur anhand der Highboson-Laufzeiten zwischen einer Szene und ihrem exakten Spiegelbild zu unterscheiden. Mit nur einem einzelnen Sensorpixel lassen sich zweidimensionale Bilder aufnehmen, wenn mit einem Impuls auf einer Dimension die Abfolge der Reflektionen gemessen wird. Ein Hintergrund, in dem sich links, rechts, oben und unten unterscheiden, ermöglicht es Doppeldeutigkeiten aufzulösen. Ein als Bildbereich rechts platziertes Objekt verdeckt andere Teile des Hintergrunds als eines, das links steht. Ein inneres neuronales Netz kann in bekannter Umgebung, welche trainierbar ist, selbst dann noch Bilder liefern wenn die gesamte Hardware, also bspw. Tasten, Schmecken, Sehen, Riechen oder Hören ausgetauscht wird. Obwohl ein Punkt keine Oberfläche besitzen sollte ist in diesem Sinn die Oberfläche eines Punktes der Dimension dx gekrümmt wenn mehr als ein Punkt auf einer oder mehreren kommunikativen Dimensionen existiert. Diese holografische Krümmung in dx-1 können wir als Antwort auf die Beobachter oder auch mit Information bezeichnen.
Die Gravitation ist zeitlos, weshalb bisher auch keine positiven oder negativen Einzelteilchen detektiert werden konnten. Im Ring eines sechsdimensionalen Informationsfeldes gibt die Gravitation allen Teilchen bzw. Beobachtern beim organisierten Zusammenschluss von Elementen zu einem Ganzen als Topologie die jeweilige Position in der Raumzeit. Alle nicht neutralen Einheiten dieser kommutativen Gruppe erfüllen dabei gleiche Regeln bei Verschiebungen bzw. Drehungen zweier rationaler Dimensionen, wie z.B. Guthaben und Schulden, um einen Punkt (der Begierde / Wurzel) oder die Multiplikation, sowie die Addition und Subtraktion von Funktionen der Einheiten bei Tauschgeschäften. Wenn unendlich viele erst später von ihren Grenzen erfahren wirkt es als seien alle Phänomene über den gesamten Bereich gleichmäßig verteilt. Erst wenn die fraktal Verrückten eine dieser Grenzen erreicht haben und dann wieder an den Ursprung zurückkehren erfahren die Stehengebliebenen davon. Das ist aber frühestens nach vorgegebenen Schritten möglich. Demnach bricht das wiederkehrende Muster einer Folge immer erst dann zusammen wenn alle erfahren haben dass die für sie erreichbare Welt fraktal beschränkt ist. Die Welt ist nicht absolut zu beherrschen aber erkennbar. Sie spiegelt in den einparametrigen Transformationsgruppen der Dimensionen das Wirkungsfunktional der Raumzeit als Informationen im Fluss der Symmetrie von innen nach außen, sowie Außen nach Innen. Solange ein Beobachter resonant in der Lage ist aus dem Innen Informationen nach außen abzugeben, bzw. von außen zu empfangen wird das Rad der Gravitation sich drehen. Eine Entscheidung ob vorwärts oder rückwärts trifft der Beobachter selbst. Neutronen als Repräsentanten des Zeitlosen halten sich isoliert von anderen Beobachtern an einer Position der Raumzeit nur ca. 15 min auf, Protonen jedoch ewig. Noch ausgeprägter ist das bei Neutrinos, welche auch rückwärts der Zeit also mit Überlichtgeschwindigkeit wandeln, und Elektronen. Quantenobjekte, welche nur bedingt Teil der Raumzeit sind, wie beispielsweise Elektronen mit relativer Lichtgeschwindigkeit oder auch das was wir Information, also eine Orientierung in der Umgebung nennen, können durch Hindernisse hindurch schlüpfen. Bewegt sich ein Elektron oder Positron mit Lichtgeschwindigkeit nimmt es die Barriere praktisch nicht wahr, egal wie groß diese ist, bis es durch Kerr- oder Faraday-Effekte abgebremst wird. Gehen sie so lassen sie eine Wandlung oder kommen als Wandlung. Wenn sich aus zwei Dimensionen, bspw. auf x und y als Oberfläche des Neutrons, eine ihrer kleinsten möglichen Ausdehnungen auf kleinster Fläche etwas nach Innen und Außen entfernen möchte, passiert etwas Seltsames. Sie kann sich zwar entfernen aber nicht von ihr lösen. Bildlich kann es sich etwa so vorgestellt werden, indem man den Spin ½ als ein Band mit Innenseite und Außenseite um 180° verdreht zusammenklebt. Nun gibt es dieses Innen und Außen so nicht mehr, obwohl sie immer an derselben Stelle gegenüber sind. Man stelle sich vor das Neutron, bspw. als Gammastrahlung, jetzt in vier Einzelteile zu trennen, indem man das Band längs in zwei Teile schneidet. Die Teile gehen anschließend nicht zu trennen, obwohl sie nun nicht nur als Fläche sondern räumlich existieren, sowie innen und außen verbunden sind. Auch kann man das Neutron in drei Teile aufteilen, welche verbunden bleiben. Zwei Positronen mit Elektron des Neutrons bleiben als Proton und ein Elektron bleibt für immer verbunden, kann überall hin aber nicht weg. Die Kommunikation von Proton und Elektron bleibt als Wechselwirkung in Form des zugehörigen Elektronantineutrineo erhalten. Eigenvektoren und Eigenwerte bestimmen beispielsweise ob sich ein Myon-Neutrino in ein Elektron-Neutrino verwandelt, wobei Elektron-, Myon- oder Tauon-Neutrinos als Frequenzen bzw. Quanten der Gammastrahlung auftauchen und auch Neutrinos sich in Materie anders ausbreiten als im Vakuum. Die Oberfläche bekommt dadurch in der Raumzeit ein Volumen als Kleinsche Flasche mit Innen und Außen für immer verbunden.
Auf dem Licht gibt es keine Zeit. Nach den Berechnungsmethoden des Elektromagnetismus sind Positronen spiegelbildlich in der Zeit rückwärts laufende Elektronen auf der jeweils zu betrachtenden Ortskoordinate. Indem sich dieses Elektron rückwärts durch die Zeit bewegt, sieht der äußere Beobachter die innere Uhr dieses Elektrons also rückwärts laufen, wobei seine eigene Uhr in der Zeit t vorwärts läuft. Die Eigenzeit des Positrons τ läuft also in umgekehrter Richtung wie die äußere Zeit, wenn τ wächst schrumpft t und umgekehrt. Die Oberfläche, Überlagerung oder Interferenz des Lichtes ist auch im Vakuum nicht so eben als dass man dessen Geschwindigkeit als konstant ansehen kann, was dann das Wesen der Quantenmechanik und der fünften Kraft ausmacht. Sie kann somit langsamer aber auch schneller gemacht werden, wobei der Impuls auf die Oberfläche der elektromagnetischen Welle entscheidend ist, mit dieser Verdrehung augenblicklich die gesamte Front beeinflusst und dadurch als Information auf dem Licht als Gravitation wirkt. Dabei spiegeln sich bei der Raumzeit die Nullstellen der Dimensionen im Kehrwert des Abstandes als Innen von außen. Innen geht der Kehrwert bis zur nächsten Nullstelle (0) gegen unendlich und trifft sich ganz außen (0) im Unendlichen wieder. An der Oberfläche dazwischen (x-1) informieren sich die Beobachter gegenseitig und die Uhr macht Tick-tack. Die Volatilitäten von x beschreiben dabei die Verhältnisse innen und außen als erscheinende Bilder auf den hinterlegten Hintergründen der Beobachter.
Änderungen der Gravitation, also bspw. die Bewegung der Planeten um die Sonne, wirken aber maximal mit Lichtgeschwindigkeit, da sie auch Bestandteil aller Wechselwirkungen sind. Kollektive Gitterschwingungen als elastische Anregungen der beteiligten Leptonen kennzeichnen den Begriff des Phonons als bosonisches Quasiteilchen und erweitern so auch den Feldbegriff als Ganzes um diese Teilchen im Körper. Dass Phononen zu Drehungen der Photonen führen beweisen Messungen an Glasfaserkabeln. Die zur Auswertung verwendeten Systeme in Kilometer langen Glasfasern registrieren bspw. in der Entfernung auf den Meter genau noch Veränderungen im Bereich von Nanometern bis zu hunderten Pikometern. Erschütterungen am Meeresgrund dehnen und stauchen die verlegten Glasfaserkabel ein klein wenig. Man schickt dabei kohärente Laserpulse durch das Kabel. Dabei verändern sich durch die subtilen Bewegungen bei Erdbeben die Frequenzmerkmale und die Ankunftszeiten der Photonen, welche vom Kabelinneren zurückgestreut werden. Auch Erschütterungen auf den Kabeln bei großen Wellen, Gezeiten oder die seismischen Daten des Untergrundes führen zur messbaren Beeinflussung der Phononen auf den Photonen, d.h. einer Anpassung der Gravitation und somit zu Informationen über aktuelle Positionen weiterer Beobachter, bzw. Teilchen.
Die Lichtgeschwindigkeit c ist bei großen E- und H-Feldern eben nicht 299 792 458 Meter pro Sekunde, wie etwa in Festkörpern oder auch in Gasen gemessen. Eine große Rolle spielt dabei die auch dem Licht oder der elektromagnetischen Wechselwirkung überlagerte Gammastrahlung, welche die eigentliche Gravitation oder besser Topologie der Raumzeit repräsentiert und ungeladen, also fast zeitunabhängig ist. Lichtteilchen bestehen aus Photonen, wobei dabei die Phononen als ungeladene Quanten der Gammastrahlung (ca. 5 Pikometer und kleiner) diesen als Information über die anderen Beobachter überlagert zur Verfügung stehen. Als Beispiel möchte ich anfügen, dass aus einer Wand eines Hauses rechtwinklig die Informationen über ein sich um die Ecke näherndes Auto herausgelesen werden können.
Hintergrund von Informationen sind im physikalischen Bereich Wellen entsprechender Frequenzen, woraus ungreifbare Prozesse mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten werden. Erst mit dem Erscheinen von Materie wurden die vier Raum-Zeit-Dimensionen als physikalische, inkl. Informations-Einheit sichtbar. Als Gedankenphononen können sie weiter auf die Reise gehen und der Kommunikation dienen. Aus dem Informationsfeld heraus entsteht eine Kraft, die der Beginn des physikalischen Feldes ist. Diese Kraft besteht im Raum mal Zeit geteilt durch Geschwindigkeit als Beginn des physikalischen Feldes. Unsere Welt ist begrenzt in Raum und Zeit bei der es ein Nichts nicht gibt. Energie ist auch Information. Somit ist Geist und Materie eins und nicht unabhängig voneinander. Dennoch verbraucht die Information keinen Raum sondern ist Teil davon, nämlich der zu Materie und Geist verdichtete Teil des Informationsfeldes der zum physikalischen Bereich zählt. Energie die sich dabei verdichtet wird zur Materie und Informationen die sich verdichten werden zu Geist und Gedanken. Kreativität fügt Informationen zusammen um daraus neue Informationen entstehen zu lassen. Intelligenz ist dann die Fähigkeit, Informationen zu verstehen und zusammen zu setzen um einen höheren Sinn zu ergeben woraus sich neue Informationen entwickeln können. Kreativität und Intelligenz gehen dabei, als Bestandteil der Orientierung der Beobachter untereinander, ineinander über.
Bei der Informationshydrodynamik sind Austausch, bzw. Drehungen im Raum mathematisch als Elemente einer Gruppe beschreibbar die innen und außen informativ miteinander verknüpfen, sowie auf anderen Objekten bzw. Beobachtern operieren können. Die Verknüpfungsoperation ist dabei assoziativ, da die Reihenfolge der Ausführung zwischen den Beobachtern keine Rolle spielt. Bei dieser Verknüpfungskette im Austausch bzw. der Drehungen eliminieren sich dabei die benachbarten Elemente in der Abarbeitung da sie zueinander invers sind. Die Verknüpfung mehrerer Drehungen ist wiederum eine Drehung. Der Austausch bzw. die Drehungen operieren dabei auf Punkten oder Punktmengen im Raum, indem sie ihre Lage verändern. Die Torsion in Form einer Information der Raumzeit mit Kraftwirkung ist als Torsionsmotor bekannt und in der R&Z Nr. 220 beschrieben. Die Wirkung kommt durch die Form eines Kegels mit goldenem Schnitt im Bereich der sich begegnenden starren und Potentalwirbel durch unterschiedlich rechts- und linksdrehenden Spin vor bzw. hinter dem Kegel zustande und kann dadurch mit einem davon angetriebenen Rad sichtbar gemacht werden.
Bei der Raumzeit wird der dimensionslose Punkt auf Grund von Kopplungskonstanten und Wechselwirkungen zum Problem. Der Punkt hat eine dem Impuls zugewandte und eine abgewandte Seite, bei welchem eine Mindestoberfläche für Wechselwirkungen nicht unterschritten werden kann. Beim Extremfall Punkt der Raumzeit ist mathematisch kein Flächeninhalt definiert. Aber die Richtung und Intensität eines Impulses auf den Punkt, welche mathematisch in der Raumzeit auch nicht definiert sind, steht statistisch als kleinster Flächeninhalt dieser Punktkreuzung oder besser dieser ganzen Zahl beim Umlauf der Raumzeit an dieser Position mit innen Null eine Unendlichkeit außen gegenüber, also dem Zwischenraum zur nächsten ganzen Zahl an dieser neuen Position der Raumzeit. Massen, sowie E- und H-Felder, krümmen den Raum. Die Impuls- und Informationsübertragung von Beobachter zu Beobachter ist abhängig vom relativistischen Dopplereffekt f' = f * √((1 - V : c) : (1 + V : c)), d.h. der Frequenz und Geschwindigkeit zueinander, wobei dabei in einem beschleunigten System die Zeit ∆t' = ∆t : √(1 - V² : c²) schneller vergeht als in einem ruhenden System. Deshalb hat auch ein Schwarzes Loch unendlich viel Zeit gegenüber einem relativ Ruhenden, wobei Kausalität und Determinismus im Schwarzen Loch nicht vorhanden sind.
Wird die Verdrehung des Raumes im Schwarzen Loch zu stark und kippt über die Ruhe können sich die Informationen dazu als Weißes Loch in Form eines Gammablitzes wieder in die übrige Raumzeit entfalten. Für den Export der Krümmung gilt für das Skalarprodukt der Vektoren u * v dabei dass die Summe der Produkte der Komponenten u1v1 + u2v2 + u3v3 also Betrag u mal Betrag v mal cosᵠ (Krümmungswinkel) für u ┴ v ist. Den Tunneleffekt machen wir uns schon seit geraumer Zeit bspw. in Flash-Speichern von USB-Sticks oder in Rastertunnelmikroskopen zu nutze. Auch die Sonne kann ohne Tunneleffekt keine Kernfusion betreiben, sowie viele chemische Reaktionen wie die Wandlung zweier Wasserstoffatome zu molekularem Wasserstoff.
Wenn die Lichtgeschwindigkeit überall gleich ist wird sie bei großen E- und H-Feldern nun relativ zum ruhenden Beobachter kleiner. Alle betreffenden Informationen der Statistik in der Quantenmechanik auf dem komplexen Weg von Punkt zu Punkt sind dann deckungsgleich zur Unschärfe der Relativitätstheorie. Somit macht es sich erforderlich innen und außen Aktivitäten einzuführen, denn es gibt auch Wechselwirkungen bei Guthaben und Schulden. Entscheidend ist dabei die Kohärenz. Wie hängen Sie zusammen und welche Interferenzen bilden die Beobachter. Wie hängen dabei Selbstähnlichkeit, Messung und Kraft zusammen? Die Selbstähnlichkeit hat mit einer Erwartung beim Ergebnis einer Messung in Abhängigkeit der erwarteten Abbildung zum Abgebildeten selbst zu tun. Die Kraft besteht in der Ausführung und dabei bestehender Differenzen der Ergebnisse bei der Steuerung und Bewertung dieser. Sie werden als Korrekturoperator, zum Beispiel als Geldwert, im Übergang von einer Position in die Nächste selbst empfunden. Es müssen dabei Abstriche oder Zugewinn nach geltenden Funktionen ausgleichen werden.
Die Symmetrie und Fraktale sind bei den Naturwissenschaften in den Topf der Mathematik geworfen. Ich möchte mal an einem Beispiel, welche ja immer hinken, beschreiben worin das Problem mit der Wirk-lichkeit und der Mathematik bzw. oder auch deren gegenseitigen Abbildungen besteht. Wenn ich auf einem zweidimensionalen Kreis zwei Tangenten oder Zahnräder fest anliegen habe und haue da irgendwo schräg auf die Oberfläche eine Beule in den Kreis, wie symbolisch die Spin-Spin-Kopplung in der Hyperfeinstruktur oder die Auswirkungen beim Gouldschen Gürtel als Teil einer Wellenkette der Milchstraße, habe ich das Problem was es für die Tangenten oder Zahnräder dann bedeutet. Mathematik ist irgendwie immer mit Symmetrie verbunden oder auch einer Abhängigkeit davon. Das Leben ist aber nur fraktal ähnlich oder von einer (Selbst-) Organisation gebildet. Wenn jemand oder etwas auftaucht oder verschwindet bevor oder nachdem es seine Ansicht oder Arbeit an der Wirk-lichkeit verbreitet hat, wie ändert sich dann das Verhältnis aller Partner? Die Mathematik wird irgendwie versuchen vorher und nachher symmetrisch darzulegen. Das Leben ist aber nur fraktal ähnlich, also irgendwie organisiert angepasst, nicht stetig sondern funktional. Das elektrische Feld hat den maxwellschen Gleichungen zufolge eine Quelle und das magnetische Feld einen Wirbel, wobei sie sich wechselseitig als Energie umwandeln und dadurch die Bewegung der elektromagnetischen Welle bedingen. Wenn die Quelle verschwindet bricht die elektromagnetische Welle zusammen, was ja auch die Symmetrierung bedeutet. Es wird aber nicht die Realität symmetriert sondern die Ansicht der Realität, also der Standpunkt des Beobachters der die Welle nun nicht mehr spürt, denn es fehlt die Tiefe von c³, die absolute Konstanz von c in alle Richtungen aller Beobachter, da es sich um Abbildungen handelt und das hat mit einer Richtung also einer Form der Information zu tun. Das Fraktale des natürlichen Musters ist dann dessen Ganzes, welches auch seinen Bestandteilen ähnlich ist und umgekehrt. Materie als Regel, Ordnung und Form liegt auf dem Grund des regellosen Vakuums, wobei das Miteinander beides koppelt und das Finstere als Umkehrung der Prinzipien die Ausrichtung zum Licht erst ermöglicht sind wir dabei im Spiegel nicht nur Blickende sondern auch Erblickte. Raum und Zeit atmen den Schatten und die Projektion der Mengen Innen und Außen im Spiegel der Leidenschaft aller Beobachter und Teilchen als Ganzes. Man kann es sich auch so vorstellen, dass die sich aus den Mengen Innen und Außen ergebenden Beobachter und Teilchen über die vierdimensionale Raumzeit verbunden sind. Alle vierdimensionalen Mannigfaltigkeiten lassen sich in drei gleiche Teile zerlegen. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft hängen zusammen da an jeder Position der Raumzeit ein ähnliches, nicht das Selbe aber das gleiche Universum existieren. Wir müssen lernen die Wellen zu reiten. Schau dich um, die Gegenwart bist Du. Das letzte Hemd hat keine Taschen aber der Weg der bleibt.